Montag, 30. April 2012

Merkwürdige Ereignisse der letzten drei Monate

Die Geschichten sind bekannt. Wer hat nicht schon von Nibiru, Planet X, dem Mayakalender usw gehört!
Schon oft wurde z.B. von vielen Medien und Predigern der Weltuntergang prophezeit. Passiert ist zum Glück bis dato garnichts. Das folgende Video jedoch regt zum Nachdenken an. Merkwürdiges passiert um uns herum. Dinge die immer häufiger auftreten und uns denn Atem stocken lassen....                                                             

Mittwoch, 25. April 2012

Disclosure-X sucht Autoren und News Schreiber

Wie einigen in der letzten Zeit aufgefallen sein sollte, erscheinen neue Blogeinträge in denn letzten Wochen nur unregelmässig. Das hat mit der Tatsache zu tun, das die ganze Arbeit an diesem Blog nur von zwei Personen erledigt wird.
Deshalb unser Aufruf an euch uns bei der Arbeit zu unterstützen. Wenn ihr Spass am Schreiben habt, und ihr euch aktiv an Disclosure-X beteildigen wollt, kontaktet uns einfach unter Madman2303@gmx.de. Wir werden uns dann schnellstmöglich mit euch in Verbindung setzen.

Zeigt dieses Sonar-Foto das Monster von Loch Ness?

Marcus Atkinson ist seit Jahren auf der Suche nach Nessi, dem berühmten Monster von Loch Ness. Vor kurzem nahm sein Sonargerät ein ungewöhnliches Objekt am Grund des Sees von Loch Ness auf.

Das Gerät vermisst jedes Objekt unter dem Boot alle Viertel Sekunde. Auf dem Bildschirm schien dieses Objekt dem Boot für zwei Minuten zu folgen. Für Atkinson der Beweis für ein unbekanntes Wesen. Für sein Sonar-Foto bekam er den ersten Preis als "Best Nessie Sighting of The Year".

Er zeigte das Bild anderen und keiner wusste, was es zeigte. Experten hingegen glauben, dass es sich um einen Algenteppich handelt, der sich durch den Strom des Bootes mitbewegte. Plankton ernährt sich von Algen und dieser reflektiert die Sonarwellen.

Dienstag, 24. April 2012

Men in Black von Securitycam aufgenommen???

Hat tatsächlich eine Überwachungskamera in Amerika 2 sogenannte Men in Black aufgezeichnet???
In dem You Tube Video unten macht es jedenfalls denn Anschein, zeigt es doch zwei komplett schwarz gekleidete Männer die offensichtlich Zwillinge zu sein scheinen. Jedoch wirkt nicht nur die Kleidung recht altmodisch auch das Verhalten scheint exakt jenem zu entsprechen welches seit langer Zeit immer wieder von diversen Augenzeugen berichtet wurde. Aber entscheiden Sie selbst.......

Samstag, 7. April 2012

Frohe Ostern

Das Team von Disclosure-X Wünscht allen Mitgliedern und Besuchern ein frohes und besinnliches Osterfest

Mittwoch, 4. April 2012

Warum liegt Manhattans Stadtplan in der Wüste Gobi?

Seltsame Muster in der Wüste Gobi haben weltweit Rätselraten ausgelöst. Spuren von außerirdischen Besuchern im Sand? Oder geheime chinesische Militäranlagen? 



Satellitenfotos von mysteriösen Strukturen in der Wüste Gobi in Nordchina haben wilde Spekulationen ins Kraut schießen lassen: Haben Außerirdische hier rätselhafte Zeichen hinterlassen? Sind es Spuren verlorener Zivilisationen? Oder sind nur Hacker bei Google-Maps eingedrungen und haben dem Internetkartendienst die Aufnahmen untergeschoben?

Sensation: Tonbandmitschnitt eines Titanic-Überlebenden aus Köln aufgetaucht

 
Herr aus gutem Hause: Der junge Alfred Nourney.
Foto: Repro: Schwaiger
Der Kölner Alfred Nourney überlebte den Untergang der Titanic. EXPRESS liegt ein Tondokument des SWR aus dem Jahr 1962 vor. Dabei handelt es sich um ein Interview mit Nourney, der die dramatischen Stunden schildert. Lesen Sie hier einige Auszüge:




Die Kollision mit dem Eisberg
„Die Titanic ächzte und neigte sich leicht zur Seite. Bums oder so was hat es nicht gegeben.“

Erste Reaktion von Passagieren
„Meine Bekannten sagten: »Sie kann nicht sinken. Sie machen die Schotten dicht. Uns wird nichts passieren«.“

So rettete er sich
„Mit Ach und Krach kam ich auf das dritte Rettungsboot. Es war gar nicht voll. Da wurde es schon zu Wasser abgelassen.“

Die Titanic sinkt
„Im Rettungsboot glaubten wir, einen Sirenenton zu hören. In Wirklichkeit waren es aber Todesschreie der Menschen, die ertranken. Es war grauenhaft.“

Hier der Link zum Original Artikel mit einem Tonausschnitt des Interviews
Tondokument von 1962

Sonntag, 1. April 2012

Wetterphänomen "Sprites": Die Kobold-Saison hat wieder begonnen

USA - Sie sind ein Lehrstück über den Umgang mit Beobachtungen zahlreicher Zeugen von Phänomenen, die bis zu ihrem letztendlichen Nachweis von Skeptikern und Wissenschaftlern meist als Trugbilder oder gar Spinnerei abgetan wurden. Die Rede ist von sogenannten Sprites und damit von einer besonderen Art von Blitzen, die oberhalb einer Wolke aus der Wolkendecke heraus und hier bis in eine Höhe von über 100 Kilometern nach oben ausschlagen können. Wie auch gewöhnliche Gewitter, so sind diese "Kobolde" hauptsächlich in den Frühjahrs-, Sommer-, und Herbstmonaten zu beobachten. Jetzt konnten die ersten Sprites über der Nordhalbkugel für 2012 fotografiert werden.Tatsächlich wurden Sprites von Piloten schon seit Beginn der Luftfahrt beobachtet und vereinzelt beschrieben werden. Da Sprites jedoch nur eher selten beobachtet werden können und die meisten Meteorologen derartige Erscheinungen jahrzehntelang zudem für unmöglich hielten, ereilte die Zeugen dieser Wettererscheinungen ein ähnliches Schicksal wie Zeugen paranormaler, bzw. grenzwissenschaftlicher Phänomene: ihnen wurden Illusionen, Wichtigtuerei oder gar Spinnerei vorgeworfen. Das Ergebnis dieser Vorgehensweise war, dass beispielsweise Piloten aus Angst, verspottet zu werden, viele ihrer Sprites-Beobachtungen verschwiegen. Obwohl es schon zuvor vereinzelte Erklärungsversuche für die himmlischen Kobolde gab, konnten diese erst 1989 gezielt fotografiert uns damit nachgewiesen werden. Während entsprechende Zeugen also zuvor noch vorwiegend denunziert wurden, gelten Sprites mittlerweile als anerkanntes meteorologisches Phänomen und werden ironischerweise ihrerseits nun immer wieder gerne als rationelle Erklärungen für so manche UFO-Sichtung über den Wolken herangezogen...
Von seinem privaten Observatorium in Lamy im US-Bundesstaat New Mexico aus, beobachtete Thomas Ashcraft kurz nach Mitternacht auf den 30. März 2012 besonders auffällige Sprites, sogenannte Red Sprites, am Himmel über Woodward in Oklamhoma. Dementsprechend waren die Roten Kobolde derart gewaltig, dass sie noch von zwei Bundesstaaten entfernt beobachtet und fotografiert werden konnten. Wie genau Red Sprites entstehen, darüber sind sich Meteorologen indes immer noch uneins. Die gängigste Erklärungstheorie geht davon aus, dass sich über der Wolkendecke besonders heftiger Gewitter ein starkes Spannungsfeld aufbaut, das sich aufgrund baldiger Übersättigung an Elektronen infolge von Kollisionen mit Gamma-Strahlen aus der darüber liegenden Ionosphäre von selbst auf diese Art und Weise nach oben entlädt. Grundsätzlich ist es also bei entsprechenden Sichtbedingungen überall dort möglich, auch Sprites zu beobachten, wo es entsprechend heftige Gewitter gibt.