Puerto Ricos Chupacabra ist bei den Einwohnern sehr gefürchtet. Viel zu großen Schaden hat er schon angerichtet. Und dasselbe gilt auch für das noch grässlichere Monster: Den legendären Moca Vampire (der „dunkle“ Mokka Vampir). Er kann nicht gesehen oder gefühlt werden, aber seine Spuren der Zerstörung sind schmerzhaft.Während der Chupacabra seine Namensgebung einem Komödianten verdankt, und seine Erwähnung („Ziegensauger“) trotzdem geeignet ist, Angst hervorzurufen, klingt der Name „Moca Vampire“ mehr wie ein Halloween Gebäck. Dennoch: während seiner einjährigen Schreckensherrschaft hat dieses unsichtbare Wesen sich in der Welt der Gruseleien einen Namen gemacht, auch wenn es dreißig Jahre später nun fast vergessen ist. In den Siebziger Jahren gab es eine alarmierend hohe Zahl von - bis dahin relativ wenig beachteten - Tierverstümmelungen in den Vereinigten Staaten und anderswo, und auch Puerto Rico stellte keine Ausnahme dar: Die Herden wurden von einem unbekannten Angreifer heimgesucht!
Mittwoch, 28. Dezember 2011
Samstag, 24. Dezember 2011
Freitag, 23. Dezember 2011
Raynham Hall, Norfolk
Raynham Hall ist ein Landhaus in Norfolk, England. Für 300 Jahre war es der Sitz der Familie Townshend. Der Name des Hauses beruht auf die Region, The Raynhams. Es wird berichtet, das es in diesem Haus spuken soll, und davon gibt es das wohl bekannteste Geister-Foto aller Zeiten, die berühmte "Braune Lady von Raynham Hall", die die Treppe herunterkommt. Der Geist wurde von den Fotografen sogar gesehen, bevor sie das Foto gemacht hatten. Der Geist ist Lady Dorothy Townshend und hier ist ihre Geschichte:
1713 heiratete Lord Townshend Walpole´s hübscheste Schwester, Dorothy. Sie war seine zweite Ehefrau, und es wurde über sie erzählt, sie war die Geliebte des Lord Wharton, dessen Charakter sehr unbeliebt war,keine junge Frau hatte noch einen guten Ruf, wenn sie auch nur einige Stunden in seiner Nähe verbracht hatte. Lady Townshend verstarb 1726 und wurde beerdigt. Aber es gibt eine Sage, das sie nicht beerdigt wurde, sondern das es nur eine Scheinbeerdigung gab. In Wirklichkeit soll ihr Ehemann sie eingeschlossen haben im Haus. Und das ist der Grund, warum "Dolly" Townshend, die "kleine braune Lady von Raynham" immer noch im Haus bei Zwielicht umher spuken soll, vor allem auf den Stufen des Hauses. Und dieses Bild haben also 1936 zwei Fotografen geschossen, wobei sie den Geist dann auch wirklich gesehen haben.
1713 heiratete Lord Townshend Walpole´s hübscheste Schwester, Dorothy. Sie war seine zweite Ehefrau, und es wurde über sie erzählt, sie war die Geliebte des Lord Wharton, dessen Charakter sehr unbeliebt war,keine junge Frau hatte noch einen guten Ruf, wenn sie auch nur einige Stunden in seiner Nähe verbracht hatte. Lady Townshend verstarb 1726 und wurde beerdigt. Aber es gibt eine Sage, das sie nicht beerdigt wurde, sondern das es nur eine Scheinbeerdigung gab. In Wirklichkeit soll ihr Ehemann sie eingeschlossen haben im Haus. Und das ist der Grund, warum "Dolly" Townshend, die "kleine braune Lady von Raynham" immer noch im Haus bei Zwielicht umher spuken soll, vor allem auf den Stufen des Hauses. Und dieses Bild haben also 1936 zwei Fotografen geschossen, wobei sie den Geist dann auch wirklich gesehen haben.
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Aokigahara Wald
Der Wald Aokigahara befindet sich nördlich am Fuß des Fujisan, westlich vom Saiko und südöstlich vom Shoji-See in der Präfektur Yamanashi und erstreckt sich über etwa 3.500 Hektar. Er ist auch bekannt als „das Meer von Bäumen“. Er ist so dicht bewachsen und undurchdringlich, dass man schon nach wenigen Metern die Orientierung verliert und es nahezu unmöglich ist, einen verloren gegangenen Menschen wiederzufinden. Zudem wirkt der Wald äußert düster auf einen ein. Im Wald gibt es viele Höhlen, in denen selbst im Sommer eine eisige Kälte herrscht. Die bekannteste Höhle ist die beliebte Touristenattraktion „Eiswindhöhle“. Ihren Namen trägt sie nicht umsonst...
Diese Höhle ist aber nur ein sehr kleines menschliches Zeichen – in den Tiefen des Waldes findet man keine humanen Anzeichen mehr. Kompasse helfen hier nur bedingt, da es in den vielen Felsen des Waldes ein hohes Eisenvorkommen gibt, welches die Kompasse verrückt spielen lässt. Aokigahara ist ein sehr beliebter Platz für Selbstmörder. Viele, viele Menschen habe dort bereits ihr Leben gelassen. Es wurde unzählige Warnschilder angebracht um die Selbstmörder zum Umdenken zu bewegen – vergeblich. Alleine im vergangenen Jahr wurden rund 80 Leichen von Suiziden im Wald gefunden – viele gehen so tief in den Wald um sich das Leben zu nehmen, dass sie erst Jahre später oder gar nicht gefunden werden. Die Dunkelziffer kennt also niemand. An manchen Stellen des Waldes findet man Überreste der Selbstmorde, wie Seilschlingen oder Gürtel die als Schlingen benutzt worden. Tiefer im Wald trifft man hier und da auf die Überreste von Menschen: Knochen und teilweise nahezu komplette Skelette. n manchen Stellen ist der Wald so dicht bewachsen, das man Kilometerweit nichts anderes hört als die Laute die der Wald selbst erzeugt. Aokigahara ist in ganz Japan für seine Geister und Dämonen bekannt. Sie sollen Nachts im Wald erscheinen und selbst Nicht-Selbstmörder dazu bringen sich das Leben zu nehmen. Auch soll es im Wald nur so von den unruhigen Seelen der unglücklich Verstorbenen wimmelt. In manchen Nächten, ja sogar an manchen Tagen, soll man sie schreien, weinen und jammern hören. Selbst die Bäume des Waldes sollen voll von boshafter Energie sein.
Diese Höhle ist aber nur ein sehr kleines menschliches Zeichen – in den Tiefen des Waldes findet man keine humanen Anzeichen mehr. Kompasse helfen hier nur bedingt, da es in den vielen Felsen des Waldes ein hohes Eisenvorkommen gibt, welches die Kompasse verrückt spielen lässt. Aokigahara ist ein sehr beliebter Platz für Selbstmörder. Viele, viele Menschen habe dort bereits ihr Leben gelassen. Es wurde unzählige Warnschilder angebracht um die Selbstmörder zum Umdenken zu bewegen – vergeblich. Alleine im vergangenen Jahr wurden rund 80 Leichen von Suiziden im Wald gefunden – viele gehen so tief in den Wald um sich das Leben zu nehmen, dass sie erst Jahre später oder gar nicht gefunden werden. Die Dunkelziffer kennt also niemand. An manchen Stellen des Waldes findet man Überreste der Selbstmorde, wie Seilschlingen oder Gürtel die als Schlingen benutzt worden. Tiefer im Wald trifft man hier und da auf die Überreste von Menschen: Knochen und teilweise nahezu komplette Skelette. n manchen Stellen ist der Wald so dicht bewachsen, das man Kilometerweit nichts anderes hört als die Laute die der Wald selbst erzeugt. Aokigahara ist in ganz Japan für seine Geister und Dämonen bekannt. Sie sollen Nachts im Wald erscheinen und selbst Nicht-Selbstmörder dazu bringen sich das Leben zu nehmen. Auch soll es im Wald nur so von den unruhigen Seelen der unglücklich Verstorbenen wimmelt. In manchen Nächten, ja sogar an manchen Tagen, soll man sie schreien, weinen und jammern hören. Selbst die Bäume des Waldes sollen voll von boshafter Energie sein.
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Die Pfaueninsel
Die zirka einen Quadratkilometer große Pfaueninsel ist ein idyllischer Landschaftspark im südlichen Lauf der Havel. Nur mit der Fähre zu erreichen, bietet sie dem Wanderer ein kleines Paradies der Ruhe, denn Autos sucht man hier vergeblich. Sie wurde seit dem Ende des 18. Jahrhunderts als wunderschöner englischer Landschaftsgarten gestaltet und die Hohenzollernherrscher ließen fantasiereiche Bauwerke auf der Insel errichten, die heute Teil des Berlin-Potsdamer Weltkulturerbes sind. Um 1700 ließ Kurfürst Friedrich Wilhelm auf der Pfaueninsel Tiere für die Jagd aussetzen. Später diente die Insel auch zur Schaf- und Rinderzucht. Im 18. Jahrhundert wurde auf der Insel von Friedrich Wilhelm II. das berühmte weiße Lustschloss im Stil einer Ruine erbaut. Gedacht war es für ihn und seine Geliebte, jedoch starb er vor dessen Fertigstellung. Sein Sohn nutzte die Pfaueninsel später, um hier seltene Tiere und Pflanzenarten anzusiedeln, die dann schließlich Unterkunft im Zoologischen Garten von Berlin fanden. Einige Überreste der Anlagen, zum Beispiel die zahlreichen Vogelkäfige, stehen noch heute. Außerdem gibt es noch viele frei lebende Pfaue auf der Insel, die ihr ihren Namen gaben. Der Kunckelstein am Ostufer erinnert an den ersten Bewohner der Pfaueninsel, den mysteriösen Alchemisten Johann Kunckel von Löwenstein. Der Große Kurfürst richtete ihm hier ein Laboratorium zur Herstellung von Goldrubinglas ein. Der Alchemist soll jedoch, bei dem Versuch Gold herzustellen, die Hilfe von bösen Mächten angerufen haben. Wegen seiner geheimen Experimente und der angeblichen Paktierung mit dem Teufel wurde er später als Hexer angeklagt. Es soll eines Tages eine große Explosion auf der Insel gegeben haben und der Alchemist musste das Kurfürstentum Brandenburg daraufhin in aller Eile verlassen. Außerhalb der Pfaueninsel soll ihm die Herstellung von Rubinglas nie mehr gelungen sein. Er selbst kehrte zu Lebzeiten zwar nie wieder auf die Pfaueninsel zurück, jedoch wird erzählt, dass nach seinem Tod des Öfteren eine schwarze Gestalt mit hellrot glühenden Augen zu sehen gewesen sein soll. Spukt seine verfluchte Seele nun für alle Ewigkeit auf der Pfaueninsel? In der Nacht sollen schon viele Menschen diese Erscheinung gesehen haben.
Sonntag, 18. Dezember 2011
Ein letztes Good bye von Voyager 2
Mit einer Goldplatte an Bord verließ sie die Erde vor 34 Jahren. „Herzliche Grüße an alle“ hatte die NASA darauf in 55 Sprachen gespeichert – für außerirdische Intelligenzen, falls es sie geben sollte.
Jetzt sendet die Weltraumsonde „Voyager 2“ zurück, was wie eine Antwort klingt: Ein Signal in einem unbekannten Dateiformat! Die besten Forscher konnten es bisher nicht entschlüsseln.
Rückblende
1977: Die NASA schießt die unbemannte Sonde (722 kg) ins All. Voller Instrumente, Sender und der Goldplatte, auf der Menschenstimmen, Naturgeräusche (Wellen, Vögel) und 90 Minuten Musik sind (Mozart, Beethoven).
Sie fliegt vorbei an Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun – und weiter in die Unendlichkeit. Das Signal (13 Stunden bis zur Erde) reißt nicht ab.
2010: Das Signal verändert sich, erstmals am 22. April. Ein technischer Fehler am Sender? Keine wissenschaftlichen Daten kommen seitdem durch zur Erde.
2011: Daten Fetzen werden ein letztes mal empfangen. Bis dato ist auch die Auswertung dieser Daten angeblich nicht möglich. Die Nasa erklärt Voyager 2 für verloren, gibt jedoch bis zum heutigen Tage keine Infos zu den Daten aus 2010.
Zufall oder Absicht??
Alien-Experte Hartwig Hausdorf (54, „Ufos – Sie fliegen noch immer“): „Es scheint fast, als hätte jemand die Sonde umprogrammiert oder entführt – vielleicht, damit wir noch nicht die ganze Wahrheit erfahren ...“
Jetzt sendet die Weltraumsonde „Voyager 2“ zurück, was wie eine Antwort klingt: Ein Signal in einem unbekannten Dateiformat! Die besten Forscher konnten es bisher nicht entschlüsseln.
Rückblende
1977: Die NASA schießt die unbemannte Sonde (722 kg) ins All. Voller Instrumente, Sender und der Goldplatte, auf der Menschenstimmen, Naturgeräusche (Wellen, Vögel) und 90 Minuten Musik sind (Mozart, Beethoven).
Sie fliegt vorbei an Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun – und weiter in die Unendlichkeit. Das Signal (13 Stunden bis zur Erde) reißt nicht ab.
2010: Das Signal verändert sich, erstmals am 22. April. Ein technischer Fehler am Sender? Keine wissenschaftlichen Daten kommen seitdem durch zur Erde.
2011: Daten Fetzen werden ein letztes mal empfangen. Bis dato ist auch die Auswertung dieser Daten angeblich nicht möglich. Die Nasa erklärt Voyager 2 für verloren, gibt jedoch bis zum heutigen Tage keine Infos zu den Daten aus 2010.
Zufall oder Absicht??
Alien-Experte Hartwig Hausdorf (54, „Ufos – Sie fliegen noch immer“): „Es scheint fast, als hätte jemand die Sonde umprogrammiert oder entführt – vielleicht, damit wir noch nicht die ganze Wahrheit erfahren ...“
Samstag, 17. Dezember 2011
Die Geister von Flug 401
Anfang Dezember 1972 erzählte die Stewardess der Eastern Airlines einigen ihrer Kollegen eine Vorahnung, die sie gehabt hatte. Sie hatte eine Lockheed TriStar im Anflug auf den Flughafen von Miami gesehen. Die Maschine schlug am Boden auf und eine Tragfläche brach ab; sie hörte die verzweifelten Schreie der Verletzten. Das Unglück werde sich "in den Ferien, gegen Neujahr" abspielen. Gefragt, ob sie oder die Kollegen für diesen Flug zum Dienst eingeteilt seien, antwortete sie: "Nein, aber es ist knapp." Am 29. Dezember gab es in letzter Minute eine Veränderung im Besatzungs-Plan: Die Stewardess und ihre Kollegen übernahmen nicht den Flug 401 von New York nach Miami. Spät abends verunglückte diese Maschine in den Everglades von Florida, sämtliche Besatzungs-Mitglieder und viele Passagiere kamen ums Leben. Unter den Opfern waren auch Flugkapitän Bob Loft und der Zweite Offizier Don Repo. Als Unglücksursache erkannte man eine Reihe technischer Mängel, die Lockheed schnellstens behob. Doch scheinen einige unbeschädigt gebliebene Teile der Unglücksursache später als Ersatzteile für andere Maschinen verwendet worden zu sein. Seither sind eine Reihe mysteriöser Ereignisse berichtet worden.
Darkmoor
Wohl kaum ein Mythos ist so lebendig wie der von den Riesenkatzen Großbritanniens. Bereits seit den fünfziger Jahren kursieren Berichte vom Surrey-Puma, dem Fen-Tiger, den Bestien von Exmoor, von Bodmin Moor, von Basingstoke und von Bevendean, von Gloucester, von Brentwood, von Roslin, von Ongar, Burford und Castor, von Sydenham, von Bexley, von Barnet und Cricklewood, Bont, Banff und Gobowen. Es gibt Berichte über die Bucks-Bestie, den Pedmore-Panther, den Plumstead-Panther, den Löwen von Dartmoor, den Geparden von Shooters Hill und den Lindsey-Leoparden. Dazu kommen etliche Sichtungen von großen Katzen, die keinen besonderen Namen erhalten haben. Allein in den Jahren 2004 bis 2005 zählte die British Big Cats Society mehr als 2000 Berichte, die meisten von Katzen, die an einen Puma oder Leoparden erinnerten. Und nachdem in den Grafschaften Devon und Somerset nicht nur die Zahl der Sichtungen seit 1970 immer größer wurde, sondern Bauern den Verlust von Schafen beklagten, schickte die Regierung 1988 sogar Soldaten der Royal Marines ins dortige Exmoor. Einige der Scharfschützen sichteten ein katzenähnliches Tier. Erlegen konnten sie es aber nicht. Das Landwirtschaftsministerium erklärte daraufhin, es gebe keine Bestie von Exmoor.
Marssonde "Curiosity" nimmt ihre Arbeit auf
Es werden zwar noch einige Monate vergehen bis das Mars Science
Laboratory, welches unter seinem Namen "Curiosity" bekannt ist, sein
Ziel erreicht, seine Arbeit hat die Sonde allerdings schon aufgenommen.
Dabei
geht es um Messungen des Radiation Assessment Detectors (RAD). Er soll
die kosmische Strahlung messen, der Astronauten während einer
zukünftigen Marsmission ausgesetzt wären. Die Messungen sollen auch nach
der Landung auf dem Mars weitergeführt werden.
Zum
bisherigen Zeitpunkt wurden solche Messungen nur außerhalb von Sonden
vorgenommen. Diese Messungen jedoch sollen zeigen, in wieweit sich der
Aufbau der Außenhaut eines Schiffes sich auf die Strahlung im Inneren
auswirkt und ob durch Beschuss der Teilchen neue gefährlichere Teilchen
entstehen.
Freitag, 16. Dezember 2011
Kepler-Teleskop - Die Suche nach der Zweiten Erde
Das Kepler Teleskop (benannt nach dem deutschen Astronomen Johannes
Kepler) wurde entwickelt um gezielt nach Exoplaneten
zu suchen.
Das Teleskop (das eigentlich eher eine Raumsonde ist), wird 4 Jahre bis zu 100.000 Sterne vermessen um so die Anwesenheit eines Planeten zu ermitteln. Das Hauptaugenmerk der Suche wird dabei auf erdähnlichen, bewohnbaren Planeten liegen.
Dabei wird Kepler die Helligkeitsschwankungen messen, die entstehen, wenn ein Planet vor dem untersuchten Stern vorbeizieht. Das Teleskop, dass diese Schwankungen misst, hat einen Durchmesser von 1,4 Meter und bündelt das Licht auf einen Fokus aus 42 CCD-Sensoren, die einen Himmelsausschnitt von 12 Grad gleichzeitig überwachen können. Die CCD-Sensoren haben dabei eine optische Auflösung von jeweils 2200x1024 Pixeln.
Um möglichst von Störungen der Erde frei zu sein, wird Kepler nicht wie gewohnt um die Erde kreisen, sondern der Erde in einem Sonnenorbit folgen also mit ihr um die Sonne kreisen.
Kepler kann Planeten mit Erdgröße und in der "Habitatzone" des jeweiligen Sterns in bis zu 1000 Lichtjahre Entfernung ausspüren. Planeten mit 5facher Erdmasse kann das Teleskop sogar bis in eine Entfernung von bis zu 2600 Lichtjahren entdecken.
Kepler wird das HST (Hubble Space Telescope) bei der Suche nach Planeten ablösen, denn Hubbles Optik erlaubt nur die Untersuchung eines sehr kleinen Himmelsausschnittes auf einmal, wohingegen Kepler mit seinem CCD-Array viele tausend Sterne auf einmal untersuchen kann.
Das Teleskop (das eigentlich eher eine Raumsonde ist), wird 4 Jahre bis zu 100.000 Sterne vermessen um so die Anwesenheit eines Planeten zu ermitteln. Das Hauptaugenmerk der Suche wird dabei auf erdähnlichen, bewohnbaren Planeten liegen.
Dabei wird Kepler die Helligkeitsschwankungen messen, die entstehen, wenn ein Planet vor dem untersuchten Stern vorbeizieht. Das Teleskop, dass diese Schwankungen misst, hat einen Durchmesser von 1,4 Meter und bündelt das Licht auf einen Fokus aus 42 CCD-Sensoren, die einen Himmelsausschnitt von 12 Grad gleichzeitig überwachen können. Die CCD-Sensoren haben dabei eine optische Auflösung von jeweils 2200x1024 Pixeln.
Um möglichst von Störungen der Erde frei zu sein, wird Kepler nicht wie gewohnt um die Erde kreisen, sondern der Erde in einem Sonnenorbit folgen also mit ihr um die Sonne kreisen.
Kepler kann Planeten mit Erdgröße und in der "Habitatzone" des jeweiligen Sterns in bis zu 1000 Lichtjahre Entfernung ausspüren. Planeten mit 5facher Erdmasse kann das Teleskop sogar bis in eine Entfernung von bis zu 2600 Lichtjahren entdecken.
Kepler wird das HST (Hubble Space Telescope) bei der Suche nach Planeten ablösen, denn Hubbles Optik erlaubt nur die Untersuchung eines sehr kleinen Himmelsausschnittes auf einmal, wohingegen Kepler mit seinem CCD-Array viele tausend Sterne auf einmal untersuchen kann.
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Der Maya-Kalender, die Aliens und der Dschungel
Juan Carlos Rulfo dreht gerade seinen Film “Revelations of the Mayans
2012 and Beyond” fertig. Der soll rechtzeitig zum Abschluss dieser
Maya-Kalender-Periode fertig sein.
Und erklären, was es mit dem Maya-Kalender (siehe unten) auf sich hat (kein Ende der Welt, btw) und dass Ausgrabungen durch namhafte Archäologen Beweise für eine Landung von Ausserirdischen (“Aliens”) auf der Halbinsel Yukatan in der Frühzeit der Maya-Kultur geliefert haben. Und weil diese Beweise so handfest sind, bezahlt die mexikanische Regierung das Ganze. Klingt interessant.
Und erklären, was es mit dem Maya-Kalender (siehe unten) auf sich hat (kein Ende der Welt, btw) und dass Ausgrabungen durch namhafte Archäologen Beweise für eine Landung von Ausserirdischen (“Aliens”) auf der Halbinsel Yukatan in der Frühzeit der Maya-Kultur geliefert haben. Und weil diese Beweise so handfest sind, bezahlt die mexikanische Regierung das Ganze. Klingt interessant.
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Erste komplette Beschreibung eines Schwarzen Lochs
Das Schwarze Loch Cygnus X-1 ist 6.070 Lichtjahre von der Erde
entfernt, enthält die 15-fache Masse der Sonne und dreht sich 800-mal
in der Sekunde um sich selbst. Zu diesen Ergebnissen kommt ein
internationales Team von Astronomen auf der Basis von Beobachtungen mit
mehreren Teleskopen auf der Erde und im Weltall. Es ist das erste Mal, das Wissenschaftlern eine physikalisch vollständige Beschreibung eines Schwarzen Lochs gelungen ist
Online-Katalog lebensfreundlicher Exoplaneten und -Monde
Arecibo/ Puerto Rico
– Die Suche nach lebensfreundlichen Planeten im All und gezielt die
jene nach dem Erdzwilling gehört derzeit zu den ambitioniertesten Zielen
von Astronomen und Planetenwissenschaftlern. Während es bereits
zahlreiche Auflistungen aller bislang entdeckten Exoplaneten – also
Planeten außerhalb des Sonnensystems – gibt, nimmt sich der jetzt
veröffentlichte "The Habitable Exoplanets Catalog" (HEC)
nur jenen Planeten an, die nachweislich innerhalb der sogenannten
habitablen Zone ihr Zentralgestirn umkreisen und so aufgrund gemäßigter
Oberflächentemperaturen flüssiges Wasser und damit die Grundlage des
Lebens, wie wir es auf der Erde kennen, aufweisen könnten.
Dienstag, 13. Dezember 2011
Der Stein der Weisen
Den Stein der Weisen zuzubereiten, ist das Opus Magnum, das Ziel und Meisterstück der alchemistischen Arbeit, durch die die rohe, zwar ursprünglich jungfräuliche, aber durch den Sündenfall verdorbene prima materia zur reinen, vollkommen durchgeistigten ultima materia, eben dem Stein der Weisen, veredelt werden soll. Der Stein der Weisen wird oft auch bezeichnet als: Roter Löwe (Roter Leu), Roter Drache, Großes Elixier oder Rotes Elixier, Magisterium, Rote Tinktur, Panazee des Lebens, Astralstein oder Philosophischer Stein. Der Schlüssel zur Bereitung des Steins der Weisen soll nach alchemistischer Tradition bereits in den 13 Absätzen der Tabula Smaragdina des Hermes Trismegistos gegeben sein.
Conspirationen der Vergangenheit. Heute "Experimente am Menschen"
Experimente
Die Weltbevölkerung wird skrupellos verschiedenen Experimenten ausgesetzt. So wurden Versuche mit Radioaktivität, Milzbrand und Lepra an der amerikanischen und britischen Bevölkerung ohne deren Wissen durchgeführt.
Eines dieser Experimente wurde 1972 von der New York Times aufgedeckt. In Tuskegee (Alabama) führte der staatliche Gesundheitsdienst ein Experiment an 600 mit Syphilis infizierten schwarzen Männern und Frauen durch. Die tödliche Krankheit wurde diagnostiziert, aber die Erkrankten bekamen keine Medikamente zur Behandlung. Die forschenden Ärzte wollten ihre Versuchspersonen in allen Stadien der Krankheit beobachten. Das gesamte Experiment dauerte von 1932 bis 1972.
In Schweden wurden zwischen 1942 und 1963 mehr als 4.500 Menschen ohne Einwilligung am Gehirn operiert. In den meisten Fällen waren die Patienten psychisch krank. Aber auch Homosexuelle und Kommunisten sollten durch Operationen von ihren "Neigungen" befreit werden. Des Weiteren wurden in Schweden zwischen 1935 und 1976 mehr als 60.0000 Menschen zwangssterilisiert. Weitere Experimente fanden und finden noch immer statt. So werden heute in einigen Städten unter anderem Drogen ins Trinkwasser gepumpt um die Bevölkerung ruhig und gefügig zu machen.
Die Weltbevölkerung wird skrupellos verschiedenen Experimenten ausgesetzt. So wurden Versuche mit Radioaktivität, Milzbrand und Lepra an der amerikanischen und britischen Bevölkerung ohne deren Wissen durchgeführt.
Eines dieser Experimente wurde 1972 von der New York Times aufgedeckt. In Tuskegee (Alabama) führte der staatliche Gesundheitsdienst ein Experiment an 600 mit Syphilis infizierten schwarzen Männern und Frauen durch. Die tödliche Krankheit wurde diagnostiziert, aber die Erkrankten bekamen keine Medikamente zur Behandlung. Die forschenden Ärzte wollten ihre Versuchspersonen in allen Stadien der Krankheit beobachten. Das gesamte Experiment dauerte von 1932 bis 1972.
In Schweden wurden zwischen 1942 und 1963 mehr als 4.500 Menschen ohne Einwilligung am Gehirn operiert. In den meisten Fällen waren die Patienten psychisch krank. Aber auch Homosexuelle und Kommunisten sollten durch Operationen von ihren "Neigungen" befreit werden. Des Weiteren wurden in Schweden zwischen 1935 und 1976 mehr als 60.0000 Menschen zwangssterilisiert. Weitere Experimente fanden und finden noch immer statt. So werden heute in einigen Städten unter anderem Drogen ins Trinkwasser gepumpt um die Bevölkerung ruhig und gefügig zu machen.
Montag, 12. Dezember 2011
Ein Schubs für Merkur
Merkur aufgenommen von Mariner 1 |
Ein Asteroideneinschlag riss den kleinen Planeten aus seiner ursprünglichen Lage
Vor fast vier Milliarden Jahren wandte der Planet Merkur
der Sonne womöglich immer die gleiche Seite zu, ähnlich wie der Mond der
Erde immer das gleiche Gesicht zeigt. Doch ein heftiger Zusammenstoß
mit einem mindestens 70 Kilometer großen Asteroiden brachte den Planeten
ins Trudeln, berechneten Forscher um Mark Wieczorek von der Université
Paris
Diderot. Heute dreht er sich bei jedem Umlauf um die Sonne eineinhalbmal
um sich selbst. Ein Merkur-Jahr umfasst also nur 1,5 Merkur-Tage.
Bislang nahmen Planetenforscher an, dass sich der
Merkur ursprünglich viel schneller um die eigene Achse drehte und dass
die Anziehungskraft der Sonne den Planeten immer weiter abbremste, bis
er schließlich in seine heutige Lage kam, die 3:2 Resonanz (so genannt,
weil Merkur sich dreimal um die eigene Achse dreht, während er zweimal
um die Sonne kreist). Wieczorek und seine Kollegen fanden diese
Erklärung allerdings unbefriedigend, weil es Berechnungen zufolge viel
wahrscheinlicher ist, dass der Brems-Prozess Merkur in die so genannte
1:1-Resonanz bringt, bei der er der Sonne immer das gleiche Gesicht
zeigt. Die Forscher untersuchten nun die Wahrscheinlichkeit für ein anderes Szenario: Demnach befand sich Merkur zunächst in der 1:1-Resonanz, wurde dann aber durch einen Einschlag wieder in Drehung versetzt. Ihre Berechnungen zeigen, dass solch ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit zur heutigen Drehbewegung führte.
Auch auf der Oberfläche des Planeten finden sich Hinweise darauf, dass sich die Geschichte tatsächlich so abgespielt haben könnte. So rechneten die Forscher aus, wie größere Krater auf Merkurs Oberfläche verteilt sein müssten, wenn er der Sonne immer das gleiche Gesicht zuwendet. Wie sie schreiben, müssten Kometen und Asteroiden vor allem das Zentrum der Sonnen- und der Nachtseite treffen. Die Übergangszonen sollten dagegen weniger häufig getroffen werden. Tatsächlich weisen die größeren Krater eine streifenförmige Verteilung auf, berichten die Forscher.
Die Theorie liefert auch eine Erklärung für merkwürdige Hohlräume („Hollows“) auf der Oberfläche. Als Merkur sich in der 1:1-Resonanz befand, könnten sich flüchtige, eisförmige Stoffe auf der kühlen Nachtseite angesammelt haben. Bei Einschlägen wurde das Eis unter dem Schutt begraben. Als sich Merkur aber wieder schneller zu drehen begann, fiel Sonnenlicht auf die Depots. Als das Eis bei der Hitze sublimierte, entstanden die auffälligen Kuhlen.
Der Einschlag, der den kleinen Planeten aus seiner ruhigen Bahn schubste, könnte auch das 1500-Kilometer große Caloris-Becken erzeugt haben. Wie die Forscher schreiben, liegt der Krater an der richtigen Stelle und hat die richtige Größe, um dem Planeten den nötigen Schub verpasst zu haben. Auch das Alter - etwa 3,8 Milliarden Jahre - passt zu dieser Theorie.
Energieprobleme der Welt gelöst? Italienischer Forscher verkündet kalte Fusion
Die kalte Fusion gilt in Forscherkreisen als unmöglich, verstößt sie
doch gegen die Grundfesten der Physik. Ein italienischer Forscher hat
nun einen sogenannten e-Catalyzer gebaut, bei dem aus Nickel und
Wasserstoff Wärme erzeugt wird. Nach einer initialen Energiezufuhr
bleibt das System stabil.
Der
Forscher Andrea Rossi reagierte auf die Zweifel und führte die von ihm
gebaute Anlage mehreren Wissenschaftlern vor. Auch diese bestätigten,
dass innerhalb weniger Stunden 25 Kilowattstunden Energie erzeugt
wurden, durften die Anlage aber nicht genauer inspizieren.
Die
Fachwelt verhält sich zurückhaltend. Nach allem, was man bisher über
Physik weiß, ist eine solche Anlage unmöglich. Aus diesem Grund wurde
auch ein Patentantrag abgelehnt. Der Forscher sagt, dass es keinen Grund
mehr gebe, die Anlage zu testen, denn sie sei jetzt auf dem Markt und
damit testbar.
Vampirstern hat Sonne zur Hälfte ausgesaugt
Ein virtuelles Superteleskop liefert die bislang schärfsten Bilder einer
Riesensonne mit ihrem Begleiter – und den Beleg, dass es auch im
Universum "Vampire" gibt. Mit einem virtuellen Superteleskop haben Astronomen an der Europäischen
Südsternwarte die bislang schärfsten Bilder eines Riesensterns und
seines vampirartigen Begleiters im Sternbild Hase gewonnen.
Der „Vampirstern“ saugt der Riesensonne kontinuierlich Masse ab. Dieser Massetransfer ist allerdings schwächer als erwartet, wie die Europäische Südsternwarte (ESO) an ihrem Hauptsitz in Garching bei München berichtet.
Dadurch entstand ein virtuelles Superteleskop von 130 Metern Durchmesser, dass 50 Mal schärfere Bilder liefern kann als das Weltraumteleskop „Hubble“. Mit dieser Auflösung wäre es noch möglich, einen einzelnen Astronauten auf dem Mond zu erkennen, erläutert die ESO.
Ins Visier des virtuellen Teleskops nahmen die Astronomen das Doppelsternsystem SS Leporis. Diese beiden Sterne sind nur wenig weiter voneinander entfernt als unsere Erde von der Sonne, und sie umkreisen sich innerhalb von 260 Tagen.
„Wir haben Bilder gewonnen, die so hoch aufgelöst sind, dass wir nicht nur zuschauen können, wie die beiden Sterne einander umkreisen, sondern sogar den Durchmesser des größeren Sterns bestimmen können“, unterstreicht Blind, dessen Gruppe die Beobachtungen im Fachblatt „Astronomy & Astrophysics“ vorstellt.
Es zeigte sich, dass der Riesenstern kleiner ist als gedacht. Das macht es der ESO zufolge schwieriger, den enormen Materie-Transfer an den „Vampir“ zu erklären, der bereits etwa die Hälfte der Masse des Riesen aufgesogen haben muss.
„Wir wussten bereits im Vorwege, dass dieses Doppelsternsystem ungewöhnlich ist und dass dort Materie von einem Stern zum anderen fließt“, erklärt Koautor Henri Boffin von der ESO.
„Dann fanden wir allerdings heraus, dass der Massentransfer vermutlich ganz anders abläuft als von bisherigen Modellen dieses Prozesses vorherberechnet. Der ‚Biss‘ des Vampirs ist sehr sanft, aber dafür umso effektiver.“
Der „Vampirstern“ saugt der Riesensonne kontinuierlich Masse ab. Dieser Massetransfer ist allerdings schwächer als erwartet, wie die Europäische Südsternwarte (ESO) an ihrem Hauptsitz in Garching bei München berichtet.
In der Atacama-Wüste im Norden Chiles haben Forscher jetzt die Möglichkeit, mit dem Alma-Observatorium tief ins Universum zu schauen. |
Vier Einzelteleskope zusammengeschaltet
Die Astronomen um Nicolas Blind vom französischen Institut für Planetologie und Astrophysik in Grenoble schalteten für ihre Beobachtungen vier Einzelteleskope am Paranal-Observatorium der ESO in Chile zusammen.Dadurch entstand ein virtuelles Superteleskop von 130 Metern Durchmesser, dass 50 Mal schärfere Bilder liefern kann als das Weltraumteleskop „Hubble“. Mit dieser Auflösung wäre es noch möglich, einen einzelnen Astronauten auf dem Mond zu erkennen, erläutert die ESO.
Ins Visier des virtuellen Teleskops nahmen die Astronomen das Doppelsternsystem SS Leporis. Diese beiden Sterne sind nur wenig weiter voneinander entfernt als unsere Erde von der Sonne, und sie umkreisen sich innerhalb von 260 Tagen.
„Wir haben Bilder gewonnen, die so hoch aufgelöst sind, dass wir nicht nur zuschauen können, wie die beiden Sterne einander umkreisen, sondern sogar den Durchmesser des größeren Sterns bestimmen können“, unterstreicht Blind, dessen Gruppe die Beobachtungen im Fachblatt „Astronomy & Astrophysics“ vorstellt.
Es zeigte sich, dass der Riesenstern kleiner ist als gedacht. Das macht es der ESO zufolge schwieriger, den enormen Materie-Transfer an den „Vampir“ zu erklären, der bereits etwa die Hälfte der Masse des Riesen aufgesogen haben muss.
„Wir wussten bereits im Vorwege, dass dieses Doppelsternsystem ungewöhnlich ist und dass dort Materie von einem Stern zum anderen fließt“, erklärt Koautor Henri Boffin von der ESO.
„Dann fanden wir allerdings heraus, dass der Massentransfer vermutlich ganz anders abläuft als von bisherigen Modellen dieses Prozesses vorherberechnet. Der ‚Biss‘ des Vampirs ist sehr sanft, aber dafür umso effektiver.“
NASA: Faszinierendes Foto einer ehemaligen Supernova veröffentlicht
Puppis A |
Die US-amerikanische Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde (NASA) hat kürzlich eine faszinierende Fotografie veröffentlicht.
Zu sehen
ist eine Wolke, bestehend aus Staub und Gas. Dabei scheint diese die
Form einer Rose zu haben. Der wissenschaftliche Name des Gebildes lautet
"Puppis A" und wurde von dem Weltallteleskop "WISE" aufgenommen.
Vor ungefähr 4.000 Jahren war die Wolke eigentlich ein Stern, der aber in einer Supernova explodierte.
Sonntag, 11. Dezember 2011
Geheimnisvolle Ultraschall-Aufnahme
Zufall? |
Eigentlich wollten die Urologen der Queen's Universität im kanadischen Ontario die Hoden eines 45-jährigen Patienten auf einen Tumor untersuchen.
Doch sie sehen etwas Unfassbares: Auf dem Röntgenbild starrt die Männer etwas an. Ein Gespenst? Ein göttliches Zeichen?
„Vielleicht von Min, dem ägyptischen Gott für Männlichkeit“, heißt es in „Urology“, dem Magazin der „Internationalen urologischen Gesellschaft“.
Sicher sind sich die Mediziner mit dem Geister-Gesicht auf dem Röntgenbild aber nicht. Oder doch alles nur Zufall?
Immerhin – auch wenn der Hoden entfernt werden musste, der Tumor war harmlos.
Die Prieuré de Sion
Symbol der Prieuré de Sion |
Der Name stellt jedoch auch eine Anspielung auf das biblische Zion dar. Ziel der Bruderschaft war die Wiederbelebung des französischen Königtums und des Ritterstandes. Ihr Symbol war eine Lilie mit dem Schwanz eines Drachen, die Blume symbolisiert das französische Königtum, der Drachenschwanz steht für Heldentum und den Ritterstand. Europaweit bekannt wurde die Prieuré de Sion durch ihre Zeitschrift Circuit. Pierre Plantard fälschte in den sechziger Jahren Dokumente, die das Überleben des Königshauses der Merowinger beweisen sollten. Plantard selbst präsentierte sich in diesen Dokumenten als letzten Thronfolger der Merowinger.
Die Dokumente beinhalteten zudem Hinweise auf einen Schatz der Merowingern in der kleinen Stadt Rennes-les-Château. Diese so genannten Plantard- Dossiers spendete er anonym der französischen Nationalbibliothek in Paris und ließ sie so an die Öffentlichkeit gelangen. Als Fälschungen entlarvt wurden sie in den 1980er Jahren durch einen Journalisten aus dem Freundeskreis Plantards, der sich mit diesem zerstritten hatte.
In den achtziger Jahren entwarf Plantard eine Ahnentafel der Bruderschaft, die diese auf den Orden Zions zurückführt. Dieser nahm angeblich bereits am ersten Kreuzzug nach Jerusalem teil. Die Rolle der Prieuré de Sion ist heute sehr umstritten. Während einige sie für eine der bedeutendsten Geheimgesellschaften Europas halten, nehmen viele Forscher an, es handele sich bei ihr um einen Scherz der beiden Gründer.
Samstag, 10. Dezember 2011
JFK verlangte Einsicht in geheime Alien-Akten des CIA
Washington (USA) – Er wollte die Wahrheit erfahren –
US-Präsident John F. Kennedy verlangte die Herausgabe der geheimen
Alien-Akten des CIA. Zehn Tage später wurde er ermordet...
Neue Dokumente belegen: JFK wollte wissen, was in den vom US-Geheimdienst unter Verschluss gehaltenen UFO-Akten steht. Das Schreiben ist auf den 12. November 1963 datiert und an die CIA-Zentrale gerichtet.
Historiker und Schriftsteller William Lester stieß bei Recherchen für sein Buch „A Celebration of Freedom: JFK and the New Frontier“ auf die bislang unter Verschluss gehaltenen Memos – sie wurden ihm durch den „Freedom of Information Act“ zugänglich gemacht, berichtet AOL News.
Zudem regte Kennedy in einem weiteren Brief – gerichtet an die NASA – eine enge Zusammenarbeit mit Russland an, was Weltraum-Aktivitäten betrifft.
Möglicher Grund: Der Präsident befürchtete wohl, dass die Russen die UFOs für US-Technologie halten könnten...
Verschwörungs-Theoretiker vermuten jetzt sogar einen Zusammenhang zwischen den UFO-Akten und Kennedys Tod!
In einem bereits 1999 aufgetauchten Dokument soll der damalige CIA-Direktor bezüglich John F. Kennedy (Geheimdienst-Codename „Lancer“) vermerkt haben: „Lancer hat Anfragen gestellt, was unsere Aktivitäten anbelangt. Das können wir nicht zulassen.“ An einer anderen Stelle heißt es: „Es geht um den Fortbestand unserer Gruppe.“
Angeblich
habe die CIA verhindern wollen, dass ihr Präsident die Wahrheit über
Außerirdische erfährt – und habe ihn kurzerhand ermorden lassen. Ob
dieses Schreiben echt ist, ist nicht geklärt.
Neue Dokumente belegen: JFK wollte wissen, was in den vom US-Geheimdienst unter Verschluss gehaltenen UFO-Akten steht. Das Schreiben ist auf den 12. November 1963 datiert und an die CIA-Zentrale gerichtet.
Historiker und Schriftsteller William Lester stieß bei Recherchen für sein Buch „A Celebration of Freedom: JFK and the New Frontier“ auf die bislang unter Verschluss gehaltenen Memos – sie wurden ihm durch den „Freedom of Information Act“ zugänglich gemacht, berichtet AOL News.
Zudem regte Kennedy in einem weiteren Brief – gerichtet an die NASA – eine enge Zusammenarbeit mit Russland an, was Weltraum-Aktivitäten betrifft.
Möglicher Grund: Der Präsident befürchtete wohl, dass die Russen die UFOs für US-Technologie halten könnten...
Verschwörungs-Theoretiker vermuten jetzt sogar einen Zusammenhang zwischen den UFO-Akten und Kennedys Tod!
In einem bereits 1999 aufgetauchten Dokument soll der damalige CIA-Direktor bezüglich John F. Kennedy (Geheimdienst-Codename „Lancer“) vermerkt haben: „Lancer hat Anfragen gestellt, was unsere Aktivitäten anbelangt. Das können wir nicht zulassen.“ An einer anderen Stelle heißt es: „Es geht um den Fortbestand unserer Gruppe.“
Jerusalem: Archäologen finden mysteriöse Schriftzeichen
Archäologen fanden bei Bauarbeiten in der Stadt Davids eine
Steintafel mit mysteriösen Zeichen. Diese befand sich in einem Komplex
von Räumen, die freigelegt wurden, welche zu einer Tempelanlage gehören.
Die
Archäologe schätzen das die Tafel aus Kalkstein etwa 2.800 Jahre alt
ist. Darauf ist dreimal ein "V" zu erkennen. Die Archäologen tappen
völlig im Dunklen, welchem Zweck sie diente und welche Bedeutung die
Zeichen haben.
So
veröffentlichten die Forscher ein Foto auf Facebook. Sie hoffen somit
brauchbare Hinweise zu erhalten. Es gab schon einige Reaktionen. Zum
Beispiel könne es sich um das Zeichen für die nahe liegende Quelle
handeln.
Quelle: Focus-Online
In der Quelle gibts noch ein Video zum Thema>> klickFreitag, 9. Dezember 2011
UFO neben dem Merkur gesichtet
Ein gigantisches unbekanntes Objekt in der Größe eines Planeten
verleitet UFO-Forscher auf der ganzen Welt zu wilden Spekulationen:
Entdeckt hat das vermeintliche UFO ein Teleskop der US-Weltraumbehörde
NASA.
Doch die NASA verweist die Spekulationen über ein mögliches Raumfahrzeug von Außerirdischen ins Reich der Legende: Der mysteriöse zylinderförmige Fleck auf den Aufnahmen entstehe einfach durch die verwendete Aufnahmetechnik.
Das Video welches vor kurzem bei YouTube vom User siniXter eingestellt wurde sorgt in der Internetgemeinschaft und unter Verschwörungstheoretikern für heftige Diskussionen
Doch die NASA verweist die Spekulationen über ein mögliches Raumfahrzeug von Außerirdischen ins Reich der Legende: Der mysteriöse zylinderförmige Fleck auf den Aufnahmen entstehe einfach durch die verwendete Aufnahmetechnik.
Sind wir alleine im Universum?
Wissenschaftler arbeiten an einem riesigen Weltraumteleskop, mit dem sie
im Universum nach Planeten von der Größe der Erde suchen und
herausfinden wollen, ob der Blaue Planet wirklich so einzigartig ist,
wie es heißt. Bis 2020 soll eine Weltraumstaffel zu den Exoplaneten in
der Milchstraße geschickt werden. Der Startschuss für die Jagd nach
außerirdischem Leben im Weltall ist gefallen. Unermüdlich durchkämmen
Wissenschaftler das Weltall auf der Suche nach neuen Planeten und
Zeichen außerirdischen Lebens. Bis heute fand man 230 Planeten außerhalb
unseres Sonnensystems - darunter eiskalte Supererden, die durch hohen
Druck in festem Zustand gehalten werden, und Kohlenstoffplaneten mit
diamantenem Kern. Doch bis 2007 hatte man keinen Körper entdeckt, der
unserer Erde gleicht.
Zwei Forscherteams unter der Leitung von Professor Geoff Marcy von der
kalifornischen Berkeley-Universität und Professor Stéphane Udry von der
Universität Genf fahnden zurzeit nach diesem erdähnlichen Planeten. Sie
suchen beide nach einem Himmelskörper, der in gewissem Abstand um einen
Stern kreist und die richtige Temperatur aufweist, damit sich an seiner
Oberfläche flüssiges Wasser bilden kann: die wichtigste Bedingung für
die Entwicklung von Leben. (Quelle: arte.tv)
Videolänge: 48:14
Videolänge: 48:14
Dark Day – Die Finsternis von Neuengland
Am sonnigen 19. Mai 1780 brach gegen Mittag eine unerklärliche
Dunkelheit übers Land herein. Eine Dunkelheit gegen die eine
Sonnenfinsternis oder eine Mondlose Nacht taghell wäre. Die
Ereignisse an jenem Tag wurden nie aufgeklärt.
Wir schreiben das Jahr 1780. Nicht einmal vier Jahre nach der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika erlebten die Einwohner der Gründerstaaten ein Naturphänomen, welches in der Art noch nicht beobachtet wurde.
Wir schreiben das Jahr 1780. Nicht einmal vier Jahre nach der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika erlebten die Einwohner der Gründerstaaten ein Naturphänomen, welches in der Art noch nicht beobachtet wurde.
Der 19. Mai 1780 begann als strahlender
Tag. Keine Wolke war am Himmel zu sehen; kein Wind wehte. Es war ein
Tag, wie er schöner nicht hätte sein können. Gegen 10 Uhr entstand
im Südwesten von Neuengland ein leichter Nebel, der sich nach
Nordosten ausbreitete. Danach überkam eine Dunkelheit das Land, die
sämtliches Licht verschluckte. Zusehends wurde es immer und immer
düsterer. Niemand konnte sich die Ursache erklären. Rauch war
keiner zu sehen, und bewölkt war es auch nicht. Innerhalb von
kürzester Zeit wurde aus dem hellstem Tag die dunkelste Nacht.
Zuerst wurden Kerzen angezündet und
Fackeln in den Straßen aufgestellt. Doch die Finsternis verschluckte
sämtliches Licht. Selbst wenn man direkt bei einer Fackel stand,
konnte man die Hand vor Augen nicht sehen. Gegen 12 Uhr Mittags
breitete sich Unruhe aus und Schulen wurden geschlossen. Kirchen
öffneten ihre Pforten, und verkündeten das Jüngste Gericht. Doch
davon waren die Menschen schon längst überzeugt.
Gegen 15 Uhr bedeckte die tuntige
Schwärze die heutigen US-Bundesstaaten Maine, New
Hampshire, Vermont, Massachusetts, Rhode
Island, sowie Conneticut, New York und Teile
von Pennsylvania. Im Großen und Ganzen also jenes Gebiet im
Nordosten der USA, welches man als Neuengland bezeichnet.
Das unheimliche Wetterphänomen sollte daher als Die Dunkelheit
von Neuengland in die Geschichte eingehen.
Eine Dunkelheit, die mit den Begriff,
wie wir ihn kennen, soviel zu tun hat, wie ein Betonblock mit einem
Pudding. Der Dark Day von Neuengland hatte regelrecht
biblische Dimensionen. Weder das Sonnenlicht, noch das Licht der
Fackeln konnte die Finsternis überwinden. Nach knapp 24 Stunden
verschwand die Finsternis genauso plötzlich und unerklärlich, wie
sie entstanden ist. Nun suchte man nach einer Erklärung für die
mysteriöse Lichtlosigkeit. Es wurde vermutet, dass die Asche eines
Vulkans das Licht der Sonne verdunkelte. Dazu fehlt jedoch der
passende Vulkan. Auch Waldbrände konnten in der Umgebung nicht
festgestellt werden. Eine Sonnenfinsternis oder ein Komet zwischen
Sonne und Erde kann astronomisch ausgeschlossen werden. Bis heute ist
das Phänomen nicht aufgeklärt.
Dennoch blieb die Finsternis von
Neuengland kein Einzelfall. Am 19. August 1763 wurde ganz London
in eine Dunkelheit gehüllt, die weder Fackeln noch Laternen
durchbrechen konnten. Am 26. April 1884 färbte sich der Himmel über
dem englischem Preston gegen 12 Uhr pechschwarz. Ähnliches
wurde am 2. Dezember 1904 in Memphis dokumentiert: Eine
halbe Stunde lang dominierte völlige Schwärze den Himmel. Bisher
ist nicht bekannt wodurch dieses Phänomen zustande kam.
Wir sind wieder da.......
Willkommen beim Nachfolger von Forum-X.
Vieles ist in der Vergangenheit passiert. Probleme mit dem Anbieter, unstimmigkeiten innerhalb des Team`s usw.
Lange haben wir überlegt ob und wie es weitergehen soll, und es stand lange nicht sehr gut um das Projekt. Schliesslich haben wir entschieden das Projekt unter neuem Namen als Blog neu zu starten. Wie ihr seht ist es noch recht leer hier was sich aber in Kürze ändern wird. Auch wird noch am Style und denn Funktionen gearbeitet. Also immer am Ball bleiben. Falls ihr Wünsche oder Ideen habt zb. zum Thema Lesbarkeit anordnung der Elemente usw. zögert nicht uns dies mitzuteilen. Aber nun bleibt uns erstmal nichts anderes übrig als euch in Kürze viel Spass hier bei uns zu wünschen.
Euer Team von Disclosure-X
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