Samstag, 10. Dezember 2011

JFK verlangte Einsicht in geheime Alien-Akten des CIA

Washington (USA) – Er wollte die Wahrheit erfahren – US-Präsident John F. Kennedy verlangte die Herausgabe der geheimen Alien-Akten des CIA. Zehn Tage später wurde er ermordet...
Neue Dokumente belegen: JFK wollte wissen, was in den vom US-Geheimdienst unter Verschluss gehaltenen UFO-Akten steht. Das Schreiben ist auf den 12. November 1963 datiert und an die CIA-Zentrale gerichtet.
Historiker und Schriftsteller William Lester stieß bei Recherchen für sein Buch „A Celebration of Freedom: JFK and the New Frontier“ auf die bislang unter Verschluss gehaltenen Memos – sie wurden ihm durch den „Freedom of Information Act“ zugänglich gemacht, berichtet AOL News.
Zudem regte Kennedy in einem weiteren Brief – gerichtet an die NASA – eine enge Zusammenarbeit mit Russland an, was Weltraum-Aktivitäten betrifft.
Möglicher Grund: Der Präsident befürchtete wohl, dass die Russen die UFOs für US-Technologie halten könnten...
Verschwörungs-Theoretiker vermuten jetzt sogar einen Zusammenhang zwischen den UFO-Akten und Kennedys Tod!
In einem bereits 1999 aufgetauchten Dokument soll der damalige CIA-Direktor bezüglich John F. Kennedy (Geheimdienst-Codename „Lancer“) vermerkt haben: „Lancer hat Anfragen gestellt, was unsere Aktivitäten anbelangt. Das können wir nicht zulassen.“ An einer anderen Stelle heißt es: „Es geht um den Fortbestand unserer Gruppe.“
Angeblich habe die CIA verhindern wollen, dass ihr Präsident die Wahrheit über Außerirdische erfährt – und habe ihn kurzerhand ermorden lassen. Ob dieses Schreiben echt ist, ist nicht geklärt.

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