Dienstag, 13. November 2012

Nemesis -Die böse Schwester der Sonne- (Doku 2012)

Nemesis
Weit draußen, am äußersten Rand unseres Sonnensystems, soll ein riesiger Stern zu finden sein, welcher um unsere Sonne kreist und für viele Katastrophen auf der Erde verantwortlich sein könnte.


Zerstört dieser geheimnisvolle Stern in regelmäßigen Abständen das fragile Gleichgewicht unseres Planetensystems? In den Weiten des Universums gehen Wissenschaftler und Experten auf die Jagd nach "Nemesis" - dem vermeintlich bösen Zwilling der Sonne.


Sonntag, 11. November 2012

Forscher entdecken neuen "Super-Planet" auf dem potenziell Leben möglich ist

Ein 42 Lichtjahre entfernter Planet namens "HD 40307 g" könnte nach neuesten Entdeckungen eine so genannte "Super-Erde" sein. Er ist ein eventuell Lebensfreundlicher Planet, der optimale Bedingungen für Leben bietet und in der sogenannten habitalen Zone liegt.
Der Abstand mit dem dieser Planet innerhalb von 200 Tagen um seinen Stern kreist, liegt genau im richtigen Bereich, um nicht zu heiß oder zu kalt zu sein, dies ist eine Voraussetzung dass auf einem Planeten flüssiges Wasser existiert und eine stabile Atmosphäre vorhanden sein kann.
Der Planet hat die siebenfache Masse unserer Erde und gehört somit zu den Super-Erden, die schwerer als die Erde sind, aber leichter als der Gasplanet Uranus. Die Forscher halten es auch für sehr wahrscheinlich, dass dieser sich um seine eigene Achse dreht, was einen Tag-Nacht Effekt möglich macht.


Quelle:  ShortNews

Donnerstag, 8. November 2012

Yellowstone: Wann bricht der Supervulkan aus?

Der Yellowstone-Nationalpark in den USA gilt als eine der faszinierendsten Naturattraktionen der Welt. Doch zugleich ist er eine enorme Bedrohung – denn der gesamte Park ist der Krater eines gigantischen Supervulkans, der als größtmöglicher derzeit bekannter Auslöser einer globalen Naturkatastrophe gilt. Viele Male ist der Yellowstone bereits in den letzten 18 Millionen Jahren ausgebrochen. Und diese Eruptionen scheinen einem zeitlichen Schema zu folgen: Sie treten jeweils im Abstand von circa 600.000 Jahren auf, und der letzte Ausbruch liegt etwa 640.000 Jahre zurück. Der nächste ist also überfällig. Und tatsächlich mehren sich seit einiger Zeit die Anzeichen, dass eine erneute Eruption kurz bevorstehen könnte.

Kaum bekannte Walart angeschwemmt, erstmals lebend gesichtet und beschrieben

Auckland (Neuseeland) - 2010 wurde ein der Wissenschaft bislang nahezu unbekannter Wal vor der Küste Neuseelands erstmals lebendig beobachtet, nachdem ein Mutter- und ein männliches Jungtier kurz zuvor gestrandet und an Land verendet waren. Zum ersten Mal haben Forscher nun den Bahamonde-Schnabelwal vollständig wissenschaftlich beschrieben, nachdem die Art erst 1997 anhand eines Schädelfundes überhaupt erst identifiziert worden war.Die Kadaver der gestrandeten Tiere und die Sichtung des lebenden Tieres in den Küstengewässern ist für die Forscher um Rochelle Constantine von der University of Auckland, die den Fund und die Beobachtung aktuell im Fachmagazin "Current Biology" beschreiben, einmalig der erste Beweis dafür, dass die Walart überhaupt noch existiert. "Zugleich erinnert uns die Entdeckung daran, wie wenig wir noch immer über das Leben in unseren Ozeanen wissen", so die Forscher."Es ist das erste Mal, dass diese Art - immerhin ein Wal von mehr als fünf Metern Länge - als vollständige Exemplare gesehen wurde und wir haben zudem das Glück, zwei Exemplare vorliegen zu haben", so Constantine.