Sonntag, 30. September 2012

EKTOPLASMA

Ektoplasma definiert sich im Bereich der Parapsychologie als vorübergehende paranormale Entstehung einer seltsamen weißen schleierartigen Substanz, die aus den Körperöffnungen eines sich in Trance befindlichen Mediums heraustritt. Diese Substanz wird als verdichtete "Bioenergie" des Mediums bezeichnet, durch die sich geistige Wesenheiten materialisieren und zu menschlichen Gestalten (sog. Phantome) formen können. Experimente zu diesen sogenannten Materialisationsphänomenen werden schon seit über 100 Jahren fotografisch dokumentiert.

Dieser Film zeigt die besten und ältesten Fotos von mysteriösen Experimenten zu Ektoplasma. Zudem ist in dem Video zum ersten Mal überhaupt eine noch nie gezeigte "Filmszene" (Serienaufnahme von 1913) zur Ektoplasma-Bildung zu sehen!
 fast-geheim.de.


Mittwoch, 26. September 2012

Sowjetisches U-Boot heimlich versenkt: Arktis droht Atomkatastrophe

Russische Experten warnen vor einen Atomkatastrophe in der Arktis: Ein von Russland heimlich versenktes sowjetisches U-Boot könnte bald durch das Eindringen von Meerwasser außer Kontrolle geraten – schlimmstenfalls droht eine nukleare Kettenreaktion und die Verseuchung des Ozeans, wie das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" berichtet. In 33 Metern Tiefe auf dem Grund der Kara See befindet sich eine tickende Zeitbombe: Seit 1981 liegt in der Bucht von Stepovoy, östlich von Nova Zemlia, das sowjetische Atom-U-Boot K-27. Nach einem Störfall, bei dem neun Seeleute tödlich verstrahlt wurden, hatte die russische Nordmeerflotte den 110 Meter langen Koloss kurzerhand in dem Nebenmeer des Arktischen Ozeans versenkt - heimlich und unter Bruch des Völkerrechts. Jahr für Jahr entweichen seitdem 851 Millionen Becquerel Radioaktivität aus dem Boot, wie „Report Mainz“ unter Berufung auf das staatliche Russische Institut für Strahlenschutz (IBRAE) erklärt.

Donnerstag, 20. September 2012

Papyrus-Fund befeuert Debatte über mögliche Ehe Jesu

Boston (dapd). Ein vergilbter Papyrus-Fetzen aus dem vierten Jahrhundert heizt neue Spekulationen über Jesus' Verhältnis zu Frauen an: War Jesus verheiratet? Karen King, eine Historikerin der Universität Harvard, untersuchte den Text, bei dem es sich den Angaben zufolge möglicherweise um einen Auszug aus einem Evangelium handelt, und stellte ihn am Dienstag in Rom vor. Die Herkunft des Dokuments, das aus einer Privaten Sammlung stammt, bleibt ein Geheimnis.In dem in koptischer Sprache verfassten 3,8 mal 7,6 Zentimeter großen Dokument heißt es in einem Dialog: "Jesus sagte zu ihnen, 'meine Frau'...". Die Frau, auf die sich das Zitat bezieht, identifizierte King als "Maria". Demnach sagt Jesus in den folgenden Zeilen, in denen er mit seinen Jüngern darüber diskutiert, ob Maria würdig sei, Maria könne sein Jünger sein.Seit den Anfängen des Christentums gibt es eine Debatte darüber, ob Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war und ob er einen weiblichen Jünger hatte.

Freitag, 14. September 2012

"Hexenbesen" aus funkelndem Gas leuchtet am Himmel

Die Ursache für das leuchtende Blau und Rot inmitten eines Sternenmeers liegt schon etwa 11 000 Jahre zurück - eine neue Aufnahme zeigt: Das, was da leuchtet, erinnert an einen Hexenbesen.Hexerei im All: Wissenschaftlern ist eine besonders schöne Aufnahme von einem Objekt im All - dem sogenannten Bleistiftnebel - gelungen. Es sieht aus wie ein funkelnder Hexenbesen. Seine Entstehungsgeschichte ist aber weniger hübsch: Die leuchtenden Strukturen (Filamente) seien durch den gewaltsamen Tod eines Sterns vor etwa 11 000 Jahren entstanden, heißt es in einer Mitteilung der Europäischen Südsternwarte (Eso).Die Aufnahme des Bleistiftnebels vor dem dichten Sternhintergrund entstand mit Hilfe eines Teleskops am La-Silla-Observatorium der Eso in Chile. Das kosmische Gebilde ist der hellste Teil eines Supernova-Überrests im südlichen Sternbild Vela (das Segel). Dieser "kleine" Teil hat den Forschern zufolge einen Durchmesser von etwa 0,75 Lichtjahren. Eine Supernova ist die gewaltige Explosion am Ende des Lebens eines massereichen Sterns.Der britische Astronom John Herschel hatte den Bleistiftnebel bereits 1835 von Afrika aus entdeckt. Im Englischen wird der Nebel deshalb manchmal auch "Herschel's Ray" genannt. 


Quelle: Yahoo

Mittwoch, 12. September 2012

Space Odyssey - Mission zu den Planeten

Auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse aus über vier Jahrzehnten menschlicher Raumfahrt und aktueller Forschungen in Astronomie, Geologie und Medizin entwickelten die BBC Produzenten ein ebenso hoch dramatisches wie realistisches Szenario Wie sähe es aus, wenn Astronauten die anderen Planeten unseres Sonnensystems besuchen könnten Die fünf Astronauten der "Pegasus"-Mission bekommen den Auftrag, unsere Nachbarplaneten innerhalb unseres Sonnensystems zu besuchen. Sie sollen eine Reihe von faszinierenden, gleichzeitig jedoch lebensgefährlichen Experimenten durchführen. Auf der Venus z.B. erwarten die Crew Temperaturen von plus 450 Grad. Auf dem Mars gerät die Besatzung in einen kolossalen Sandsturm. Um ihr Raumschiff anschließend zu beschleunigen, kommen die Astronauten der Sonne gefährlich nahe. Bevor das Team auf dem Jupiter-Mond Io, dem vulkanisch aktivsten Planeten unseres Sonnensystems landen kann, muss die "Pegasus" mitten durch ein Asteroidenfeld fliegen. Und nach einem Halt bei den spektakulären Saturn-Ringen, führt die Reise an den äußersten Rand unseres Sonnensystems, zu den Eiswüsten Plutos. Bevor die Mannschaft zur Erde zurückkehrt, hat sie noch eine letzte, gefährliche Mission zu erfüllen die Landung auf der fragilen Oberfläche eines Kometen! Möglich wurde die spektakuläre Umsetzung durch die unglaubliche Tricktechnik der CGI-Effekte-Schmiede Framestor, die zuvor schon Tim Haines' prähistorische Kreaturen das Laufen beibrachte


Dienstag, 11. September 2012

Sollten die Nazca-Linien Außerirdische anlocken?

Peru, 1924: Bei einem der ersten Linienflüge über die südamerikanische Pampa machen Piloten eine unglaubliche Entdeckung. Gigantische Zeichnungen durchziehen die Landschaft – Dreiecke, Spiralen, Abbilder von Pflanzen, Tieren, Menschen. Durch ihre Ausmaße sind die Figuren nur aus der Luft erkennbar. Untersuchungen ergeben: Vor rund 2000 Jahren kratzen Unbekannte „Künstler“ die obere Schicht aus eisenhaltigem Sand und Kieseln ab, bis der hellere Boden erscheint und Muster bildet. Handelt es sich um astronomische Kalender? Zeigen sie unterirdische Wasserläufe an? Bestsellerautor Erich von Däniken hält die Scharrbilder sogar für Landeplätze Außerirdischer. Bis heute sind Wissenschaftler damit beschäftigt, diese Geoglyphen zu vermessen. Die Teams setzen ferngesteuerte Minihubschrauber, GPS und Satellitenbilder ein. Mit dabei: Dr. Markus Reindel vom Deutschen Archäologischen Institut. Er datiert die frühesten Zeichnungen auf die sogenannte Paracas-Zeit von 800 bis 200 v. Chr., zur Blüte entwickeln sie sich 0 bis 450 n. Chr., ab dem Jahr 600 bricht die Schöpfertätigkeit ab. Schuld könnte der Klimawandel sein, der die Landschaft veröden lässt. Ausgrabungen bringen neue Erkenntnisse und widerlegen die These vom UFO-Landeplatz. „In Steinbauten, die als Teile der Geoglyphen angesehen werden können, fanden sich Opfergaben, die offenbar im Zusammenhang mit Wasser- und Fruchtbarkeitskulten niedergelegt wurden“, fasst Reindel zusammen. So könnte sich die Szene abgespielt haben: In Prozessionen ziehen Indios über die rituellen Bilder. Sie Tanzen – und flehen so die Götter um Regen an.



Quelle Hörzu Wissen

Samstag, 1. September 2012

Ist die heilige Bundeslade in Äthiopien versteckt

„Macht eine Lade aus Akazienholz, zweieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen hoc. Überzieh sie innen und außen mit purem Gold, und bring daran ringsherum eine Goldleiste an!“ (Exodus 25, 10-11). So schildert die Bibel jenen sagenumwobenen Kultgegenstand des Volkes Israel, in dem die Steintafeln mit den Zehn Geboten aufbewahrt werden sollen. Von vier Goldringen für die Tragestangen bis zur Verzierung durch geflügelte Fabelwesen – alles ist exakt beschrieben. Die Bundeslade wird beim Weg ins Land mitgeführt, Priester tragen sie vor die Tore Jerichos, Salomon verwahrt sie in seinem Tempel. Die Gesetzestafeln besiegeln den Bund mit Gott. Doch was geschah mit diesem Inbegriff göttlicher Macht? Seit rund 2600 Jahren gilt das Heiligtum als verschollen.