Mittwoch, 25. Januar 2012

Jack the Ripper in Amerika

Das Grauen begann im Jahr 1888: Im Londoner Stadtteil East End versetzte ein mysteriöser Frauenmörder die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Zwischen August und November tötete der unbekannte Serientäter, der als „Jack the Ripper" in die Kriminalgeschichte einging, mindestens fünf Prostituierte auf bestialische Weise. Doch bis heute - über 100 Jahre später - bleibt die Identität des Killers ein Rätsel. Ungeklärt ist außerdem, warum die Morde in London plötzlich aufhörten, ohne dass der Täter je gefasst wurde. Ist es möglich, dass sich Jack the Ripper nach Amerika abgesetzt hatte, um den Ermittlern von Scotland Yard zu entkommen? Vieles deutet darauf hin, denn die Londoner Morde haben eine Folgegeschichte, die kaum jemand kennt: Drei Jahre nach den Gräueltaten in England begann in den Vereinigten Staaten eine mysteriöse Mordserie mit der blutigen Handschrift von Jack the Ripper. Zwölf Morde in fünf Staaten - alle mit erschreckenden Ähnlichkeiten zu den Tatortbefunden im Londoner East End. Handelt es sich bei diesen Verbrechen um die Perversion eines Nachahmungstäters oder flüchtete Jack the Ripper tatsächlich über den Atlantik, um sein blutiges Werk in Amerika fortzusetzen?

Donnerstag, 19. Januar 2012

Marozi

Berichte über die Sichtung der gefleckten Löwen sind bereits aus den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts bekannt. Dem britischen Offizier Richard Meinertzhagen wurde von den einheimischen Kikuyu im Jahre 1903 von den marozi, den gefleckten Löwen, berichtet, die der Stamm eindeutig von den Löwen, den simba, unterschied. 1924 berichtete der Naturkundler Blayney Percival von einem Löwenpärchen mit äußerst ungewöhnlichem Fell, das er selbst erlegt hatte.
Eine weitere Sichtung gelang George Hamilton-Snowball in den Aberdares. Das erste Mal hörte dieser bereits von den gefleckten Löwen nachdem er einen Leoparden geschossen hatte, der ungewöhnlich groß und dunkel gefärbt war. Seine Träger erzählten ihm dies sei kein normaler Leopard, sondern ein damasia. Diese würde sich genauso von Leopard unterscheiden, wie ein Löwe von einem Marozi. Im Herbst 1923 überquerte Hamilton-Snowball gerade zu Fuß die Berge, als er zwei Löwen erblickte, die sich, fast 200 Meter von ihm entfernt, auf ihn zu bewegte...ie später gefundenen Fußspuren ähnelten denen eines kleinen Löwen.
1931 gelang es dem Farmer Michael Trent, einen Beweis für die Existenz der Tiere zu erbringen. Mit Hilfe eines Köders lockte er in den Aberdare-Bergen ein Marozi-Pärchen an und erlegte es. Die Felle behielt der Farmer als Trophäen und ließ die Kadaver der Tiere zurück. Später versuchten Wissenschaftler die Überreste der Körper zu finden, doch es konnten nur noch Teile eines der Schädel sichergestellt und untersucht werden. Das Fell des männlichen Tieres wird in der nicht öffentlichen Sammlung des Natural History Museum in London aufbewahrt, wo es auch vom Zoologen und Raubtierexperten Reginald Pocock untersucht wurde. Pockock und Bernard Heuvelmans, der Begründer der modernen Kryptozoologie, verlieh dem Marozi den wissenschaftlichen Namen Leo maculatus, der gefleckte Löwe.
1934 führte Kenneth Gandar-Dower eine Expedition zum Mount-Kenya-Massiv und zur Aberdare Range an, um einen Mazori zu fangen, war jedoch erfolglos.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Parapsychologie-Pionier William G. Roll verstorben

Im Alter von 85 Jahren ist am vergangenen Montag einer der führenden Parapsychologen unserer Zeit, Dr. William G. Roll, verstorben. Roll war besonders für seine Theorie über Poltergeistphänomene als eine Form wiederkehrender spontaner Psychokinese bekannt und noch bis ins hohe Alter mit der Erforschung paranormaler Phänomene vor Ort beschäftigt.

Freitag, 6. Januar 2012

Hybrid-Hai

Weltweiter erster Hybrid-Hai entdeckt: Eine Kreuzung aus australischem Schwarzspitzenhai und gewöhnlichem Schwarzspitzenhai gab es bislang nie. Jetzt entdeckten Forscher eine neue Art und zeigen sich begeistert. Es sei Evolution in Aktion, die eine mögliche Folge des Klimawandels sein könnte. Forscher haben erstmals eine Art Hybrid-Hai entdeckt, also eine Kreuzung aus zwei ungleichen Haien. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus australischem Schwarzspitzenhai und gewöhnlichem Schwarzspitzenhai. Es sei das erste Mal, dass man eine Kreuzung ungleicher Haie entdeckt habe, geben die Wissenschaftler der Universität von Queensland und der James-Cook-Universität in ihrer Studie bekannt. Ein Grund dafür könnte der Klimawandel sein. Mit der Kreuzung könnten sich die Raubtiere den neuen Verhältnissen anpassen. Beide Haiarten unterscheiden sich sowohl hinsichtlich der Körpergröße als auch hinsichtlich des Lebensraums. Es könnte sein, dass die Haie so versuchen, letzteren zu vergrößern. Die Forscher zeigen sich begeistert. Es sei Evolution in Aktion. Sollten die Hybride sich als stark genug erweisen, könnten sie die bisherigen Formen ersetzen. Eine weitere Möglichkeit für die Ursache ist der Fischfang. Möglicherweise reagieren die Tiere so darauf und wollen versuchen, diesem mithilfe eines größeren Lebensraums zu umgehen. Außerdem wird aktuell untersucht, ob das Phänomen neu ist oder jetzt erst entdeckt wurde.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Rotes Licht am Himmel

Seit mehreren Wochen wurde über Köln und Umgebung, immer wieder ein rotes Licht am Himmel gesehen. Was sich manchmal langsam und manchmal sehr schnell bewegt. Auch gab es schnelle Richtungswechsel. Nun wurde so ein Licht auch über Berlin gesehen. Gibt es dazu parallelen und was ist das für ein Licht?

Montag, 2. Januar 2012

Komet über Deutschland, stellte sich als Verglühte Rakete heraus

Am Heiligabend 2011 gingen zahlreiche Meldungen aus Deutschland, der Schweiz, Niederlande und Frankreich über Sichtung eines Lichtspektakels um 17:27 Uhr MEZ ein. Dabei wurden zahlreiche glühende Teile beobachtet, ebenfalls wurden Rauchspuren gemeldet. Nun gibt es Gewissheit über die Himmelserscheinung denn es war kein Weihnachtsmann und auch kein Komet. Dabei handelt es sich um das Verglühen der Raketenoberstufe einer Sojus-Rakete in der Erdatmosphäre. Die Raketenstufe hatte die internationale Bezeichnung 2011-78B. Auch wenn es kein Komet war, kann man sagen das dies ein Unvergessliches Erlebniss zu Weihnachten war.

Sonntag, 1. Januar 2012

Das Team von Disclosure-x, wünscht allen Mitgliedern, Besuchern und Lesern ein schönes und gutes neues Jahr.