Mittwoch, 25. Januar 2012

Jack the Ripper in Amerika

Das Grauen begann im Jahr 1888: Im Londoner Stadtteil East End versetzte ein mysteriöser Frauenmörder die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Zwischen August und November tötete der unbekannte Serientäter, der als „Jack the Ripper" in die Kriminalgeschichte einging, mindestens fünf Prostituierte auf bestialische Weise. Doch bis heute - über 100 Jahre später - bleibt die Identität des Killers ein Rätsel. Ungeklärt ist außerdem, warum die Morde in London plötzlich aufhörten, ohne dass der Täter je gefasst wurde. Ist es möglich, dass sich Jack the Ripper nach Amerika abgesetzt hatte, um den Ermittlern von Scotland Yard zu entkommen? Vieles deutet darauf hin, denn die Londoner Morde haben eine Folgegeschichte, die kaum jemand kennt: Drei Jahre nach den Gräueltaten in England begann in den Vereinigten Staaten eine mysteriöse Mordserie mit der blutigen Handschrift von Jack the Ripper. Zwölf Morde in fünf Staaten - alle mit erschreckenden Ähnlichkeiten zu den Tatortbefunden im Londoner East End. Handelt es sich bei diesen Verbrechen um die Perversion eines Nachahmungstäters oder flüchtete Jack the Ripper tatsächlich über den Atlantik, um sein blutiges Werk in Amerika fortzusetzen?

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