Donnerstag, 30. August 2012

Wer schuf die rätselhaften Kristallschädel ?

Der Dschungel dampft, Harrison Ford kämpft sich im Kinoabenteuer „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ durchs Unterholz. Seine Expedition nach Peru gilt einem der geheimnisvollsten Kunstwerke der Menschheit: Um kein Artefakt ranken sich so viele Mythen wie um die aus Bergkristall gefertigten Schädel. Wurden sie von Maya-Priestern für Todesflüche Verwendet. Brachten Außerirdische die Objekte zur Erde? Existieren weltweit genau 13 Stück, die zusammen den Weltuntergang verhindern können, wenn am 21. Dezember 2012 der Maya-Kalender endet?
So weit die Legenden. Die Wirklichkeit sieht nüchterner aus. Bislang gibt es keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis, dass die Kristallschädel aus dem Reich der Maya oder der Azteken stammen. Erst im 19. Jahrhunderts tauchen sie auf – wie aus dem nichts. Händler wie der Pariser Antiquar Eugene Boban (1834 – 1908) bringen sie in Umlauf. Ein Schädel, angeblich in Mexiko gefunden, landet im Britischen Museum in London.

Freitag, 24. August 2012

Die Geheimakten der NASA Teil 3

Handelt es sich hier um die Glocke von Kecksburg?
Die Fragology-Akte

Die »Fragology Files« enthalten NASA-Berichte und Fotos aus den Jahren 1962 bis 1967 über die Entdeckung von unbekannten Raumfahrzeugen oder deren Bruchstücken auf der Erdoberfläche. Einige der Objekte konnten als Trümmer einer russischen Sputnik-Kapsel oder amerikanischer Titan-Raketen identifiziert werden. Andere Fälle blieben ungeklärt, beispielsweise der Fall »F33 Venezuela Object« oder Fall »F36 Moon Dust«.

Mittwoch, 22. August 2012

Die Geheimakten der NASA Teil 2

Das Weltende
 
Seit sechs Jahren weiß die NASA, dass die Erde kurz vor einer gefährlichen Begegnung mit einem Asteroiden steht, der das Potential hat, alles Leben auf unserem Planeten zu vernichten. Der Himmelskörper mit dem Namen Apophis wurde am 19. Juni 2004 entdeckt. Er hat einen Durchmesser von 330 Metern und rast mit einer Geschwindigkeit von etwa 45 000 km/h durch das Sonnensystem.
 
Erste Berechnungen der NASA ergaben, dass Apophis mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 300 die Erde am Freitag, dem 13. April 2029 treffen wird. Zum Vergleich: Die Wahrscheinlichkeit, den deutschen Lotto-Jackpot zu knacken, liegt bei 1 zu 140 Millionen, ist also fast 500.000-mal geringer.

++BLITZNEWS++ Spekulationen: Hat Mars-Rover Curiosity UFOs gefilmt?


Im Internet tobt die Gerüchteküche über ein paar Bilder des Mars-Rovers Curiosity, der angeblich vier UFOs gefilmt hat.

Die UFO-Gläubigen sehen in den Aufnahmen viele Indizien auf unbekannte Flugobjekte, während andere nur von Pixel-Fehlern sprechen.

Doch die Aufnahmen lassen Raum für Interpretationen und geben der Mars-Mission eine mysteriöse Aura. 

 

Dienstag, 21. August 2012

Die Geheimakten der NASA Teil 1

War die Mondlandung getürkt? Bieten die USA Außerirdischen Unterschlupf? Fälscht die NASA Klimadaten? Der Blick in die Akten der NASA verrät, ob wir der Behörde trauen dürfen.

Als der englische Hacker Gary McKinnon in die Computer des US-Militärs und der amerikanischen Raumfahrtbehörde eindrang, konnte er nicht ahnen, was das für Folgen haben würde. Er suchte eigentlich nur nach Beweisen für UFOs und Aliens und war während der ganzen Sache ziemlich bekifft. »Ich wusste, dass Regierungen UFO-Technologien wie Anti-Schwerkraft und kostenlose Nullpunktenergie unterdrücken«, erklärte er später in einem Interview seine Attacke auf die NASA-Rechner. »Das darf der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden, solange Rentner ihre Heizrechnung nicht bezahlen können.«


Freitag, 17. August 2012

UN ernennt Person für den ersten Kontakt mit Außerirdischen

Seit 2010 wird seitens der UN darüber diskutiert, jetzt ist es offizielle.
Die malaysische Astrophysikerin Mazlan Othman wurde als erste Kontaktperson für Außerirdische die Kontakt mit der Erde suchen ernannt.

Sie wird ihre Aufgaben im laufe der kommenden Woche der Öffentlichkeit vorstellen.
Laut Othman ist es momentan wahrscheinlicher denn je, das Außerirdische Kontakt mit uns aufnehmen wollen, und darauf muss die UN vorbereitet sein.
Professor Richard Crowther von der britischen Weltraumbehörde sieht die Einsetzung Othman`s zwiegespalten. Einerseits betrachtet er die Einsetzung durchaus positiv. Andererseits geht er jedoch davon aus das auch in der absehbaren Zukunft höchstens Leben auf  mikroskopischer Basis gefunden wird.

Donnerstag, 16. August 2012

Riesensturm lässt Nordpol-Eis schmelzen

Ein riesiger Wirbel fegte über die Arktis hinweg, zurück blieb ein Trümmerfeld. Der Sturm hat die Eisschicht am Nordpol enorm schrumpfen lassen. Forscher sagen für die nächsten Tage einen historischen Schwund voraus.

Hamburg - Das kalte Meer am Nordpol gleicht im Sommer einem Scherbenhaufen: Die Sonne taut den Eispanzer auf dem Ozean, der in Abertausende Schollen zerbricht, auf denen sich glitzernde Tümpel aus Schmelzwasser sammeln.


In den vergangenen Sommern war das Eis jeweils so stark geschwunden wie vermutlich seit Jahrhunderten nicht mehr. Jetzt ist auch noch ein riesiger Sturm quer über die Arktis gezogen, der Orkan hat ein Trümmerfeld hinterlassen. Das Meereis des Nordens steuert nun auf einen neuen Minusrekord zu, für Schiffe wird eine Abkürzung durch ansonsten gefrorenes Gebiet frei.

Sonntag, 12. August 2012

Das Bermuda-Dreieck: Todeszone oder Seemannsgarn?

Schiffe, die ohne Besatzung übers Meer treiben, Flugzeuge, die spurlos verschwinden: Das Meer zwischen Florida, Puerto Rico und den Bermudas ist berüchtigt. Kommt es im Bermuda-Dreieck aber tatsächlich zu so vielen seltsamen Unfällen? Und wenn ja, warum? Der unheimliche Ruf des Bermuda-Dreiecks kommt nicht von ungefähr: Zahllose Menschen sind in den letzten Jahrzehnten in dieser geheimnisumwobenen Meeresregion verschollen. Selbst ganze Schiffe und Flugzeuge verschwanden für immer. Wissenschaftler allerdings wollen sich nicht mit Gerüchten über dunkle Mächte, die hier ihr Unwesen treiben, Seeungeheuer oder gar Außerirdische zufriedengeben: Nach langjähriger Forschungsarbeit und mit Hilfe moderner Satellitentechnik glauben sie, den mysteriösen Ereignissen auf die Spur gekommen zu sein.

Dienstag, 7. August 2012

Perseidenstrom im August: Am Wochenende regnet es Sternschnuppen!

Der August gilt als "der Sternschnuppenmonat" überhaupt: Auf einen der prächtigsten Schwärme des Jahres können sich Himmelsgucker in einigen Tagen freuen, wenn der Perseidenstrom mit bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde das Himmelszelt zum Funkeln bringt. Ein Vorteil in diesem Jahr: Zumindest die erste Perseidennacht ist am Wochenende, eifrige Sternschnuppengucker, die nicht arbeiten müssen, können also am Sonntag ausschlafen! Ursache des Phänomens ist der Komet Swift-Tuttle, der eine lange Staubspur hinter sich herzieht. Wenn die aktuelle Wettervorsage stimmt, dürfen sich Sternschnuppenfans am Wochenende auf einen funkelnden Augenschmaus freuen. Zumindest deutet die aktuelle Wetterprognose auf eine deutschlandweit optimale Sicht auf die Perseiden hin.„Die Perseiden erreichen ihren Höhepunkt - also die Zeit der meisten Sternschnuppen pro Stunde - um den 10. bis 12. August herum. Bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde können dann sichtbar sein, und auch besonders helle Sternschnuppen, sogenannte Feuerkugeln oder Boliden, können durchaus vorkommen",

Sonntag, 5. August 2012

Sind Wissenschaftler im Besitz des Körpers eines Außerirdischen?

Washington (USA) - Laut dem US-amerikanischen UFO-Forscher Dr. Steven Greer soll eine Gruppe von US-Wissenschaftlern und Medizinern im Besitz des Leichnams sein, der offenbar außerirdischer Herkunft ist.

 Wie Greer in seinem Blog (drgreersblog.disclosureproject.org) erläutert, habe die Medizinerin und Rettungsärztin Dr. Jan Bravo die zivile Personengruppe, die den möglicherweise außerirdischen Leichnam geborgen und aufbewahrt hat, bereits aufgesucht und den Leichnam sogar schon sehen und erstmals untersuchen können. Der Leichnam sei derzeit im Besitz eines privaten Instituts, dessen Name und Ort bislang aus Sicherheitsgründen noch nicht bekannt gegeben werden könne. Weitere umfangreiche Untersuchungen sind jedoch geplant.

Donnerstag, 2. August 2012

Wie eine augenlose Schlange: Neue Lurchart entdeckt


Als sie das ausgetrocknete Flussbett des Madeira-Flusses im Nordwesten Brasiliens untersuchten, machten Biologen eine überraschende Entdeckung. Auf dem Grund des Flusses lebten bizarre, schlangenartige Tiere ohne Augen, deren Existenz bis dahin nicht bekannt war. Nach monatelanger Untersuchung konnte die Kreatur nun endlich einer Gattung zugeordnet werden. Atretochoana eiselti – so lautet die wissenschaftliche Bezeichnung für das seltsame Wesen, das brasilianische Wissenschaftler im vergangenen November entdeckten. Die Biologen hatten das Flussbett des Madeira-Flusses in Rondônia, einem Bundesstaat im Nordwesten von Brasilien, Ende 2011 untersucht. Ein Teil des Flusses war zuvor von einem örtlichen Energieunternehmen trockengelegt worden. Dort entdeckten sie Lebewesen, die aussehen wie augenlose Schlangen mit schlaffer Haut. Für Amüsement sorgt, dass das Tier dem männlichen Geschlechtsteil nicht ganz unähnlich sieht. Erst jetzt wurde der unerwartete Fund öffentlich gemacht – denn nun konnten die Forscher die Kreatur der Klasse der Amphibien zuordnen: