Vor
65 Jahren gingen die Schlagzeilen um einen angeblichen Ufo-Absturz
bei Roswell im US-Bundesstaat New Mexico um die Welt. Das
Spektakuläre: Sogar die US-Luftwaffe bestätigte die Meldung. Kurz
darauf revidierte sie diese jedoch. Statt von einer „fliegenden
Untertasse“ sprach man fortan von einem „Wetterballon“, der
Anfang Juli 1947 bei der Kleinstadt abgestürzt sei.
Tatsachenverfälschung, behauptet der ehemalige CIA-Agent Chase
Brandon heute: der UFO-Absturz sei „wirklich passiert“. „Es war
kein verdammter Wetterballon. Es war das, was die Leute zunächst
berichteten“, sagt Chase Brandon über die UFO-Meldung in Roswell.
Brandon war 25 Jahre lang als verdeckter Ermittler für den
US-Geheimdienst CIA tätig und hatte an Missionen gegen
internationalen Terrorismus, Drogenhandel und Waffenschmuggel
teilgenommen. Der Ex-Agent hat viel in seinem Leben gesehen, doch der
Vorfall um das ominöse Flugobjekt, der sich Anfang Juli 1947 in der
amerikanischen Kleinstadt Roswell ereignet haben soll, brannte sich
in sein Gedächtnis:
Dienstag, 10. Juli 2012
Samstag, 7. Juli 2012
Kosmisches Rätsel: Sonnen-Staubwolke verschwand mit rasender Geschwindigkeit
Wie
kann eine riesige galaktische Staubwolke verschwinden – und das
auch noch innerhalb eines Jahres? Dieses Rätsel gibt US-Astronomen
derzeit der junge Stern TYC 8241 2652 auf, dessen riesiger Staubkranz
sich "in Luft" auflöste. „Es ist ein bisschen so, als
würde der Ring um den Saturn verschwinden“, sagte der US-Physiker
Benjamin Zuckerman über die Studie, die im Fachmagazin „Nature“
erschien. Die Forscher überlegen nun, ob die Entstehung junger
Galaxien doch anders verläuft, als bislang gedacht.
„Es erinnert ein wenig an einen Zaubertrick. Mal ist etwas da –
dann plötzlich weg“, sagte der Astronom Carl Melis, der das
Phänomen studiert hat. „Nur sprechen wir hier über genug Staub,
um das Innere einer Galaxie zu füllen, und er ist tatsächlich
verschwunden!“, zitiert die Nasa den Wissenschaftler auf der
Website der Raumfahrtbehörde.
Freitag, 6. Juli 2012
Erneut Blutregen in Kerala
Kannur
(Indien) - Erneut ist über dem indischen Bundesstaat Kerala ein
blutroter Regen niedergegangen. Während die meisten Meteorologen in
derartigem "Blutregen" Verfärbungen des Regenwassers als
Folge von Auswaschung von Luftverschmutzungen oder auch Wüstensand
und Algen sehen, offenbarte eine Analyse von Proben ähnlich roten
Regens, wie er seit 2001 schon mehrfach über Kerala niedergegangen
war, darin zellartige Strukturen, die sich trotz fehlender DNA
reproduziert. Einige Astrobiologen vermuten sogar, dass es sich um
außerirdische Zellen handeln könnte.Der erneute rote Regen
ereignete sich laut der "Times of India" am vergangenen
Donnerstag ab 6:50 Uhr, dauerte rund 15 Minuten an und färbte - so
die Angaben von Anwohnern der Stadt Kannur - Straßen und Plätze
blutrot.
Donnerstag, 5. Juli 2012
Nachbarn: "Michael Jackson spuk in seiner Villa"
Los Angeles (USA) - Nachbarn der einstigen Villa von Michael Jackson in den Beverly Hills behaupten derzeit steif und fest, dass der Geist des "King of Pop" immer noch in jenem Haus umgehen soll, in dem der Sänger 2009 verstarb.Wie das britische Boulevardblatt "Daily Star" zum Todestag des Sängers berichtete, wollen die Anwohner Jackson immer wieder durch das Haus wandeln sehen, des Nachts Musik und sogar den Gesang des Popstars hören. "Jeder hier glaubt, dass Michaels Geist immer noch in dem Haus umhergeht", zitiert die Zeitung einen Nachbarn. "Mich selbst hat das total aus der Fassung gebracht. Als er noch lebte, hat er immer wieder durch die Vorhänge geschaut, um zu sehen, wer so alles da war. Man konnte immer wieder Musik aus dem Haus und Michael selbst singen hören. Da alles ist so merkwürdig. Alle Welt wusste, dass Michael vom Leben nach dem Tod fasziniert war. (...) Er glaubte an Geister - und nun ist auch er zurück." Schon unmittelbar nach dem Tod des Entertainers kamen – fast schon erwartungsgemäß - die ersten Gerüchte um den spukenden Popstar auf, die in der Erscheinung eines dem Antlitz des Sänger auf sprichwörtlich unheimliche Weise gleichenden Musters auf dem Hintergrundbildschirm einer Live-Sendung zum Tod Michael Jacksons auf CNN fand.
Mittwoch, 4. Juli 2012
Kristall Pyramide im Bermuda-Dreieck entdeckt – ist sie Ursache der mysteriösen Geschehnisse!?!
Eine Gruppe von Tauchern hat vor Kurzem eine glasartige, durchscheinende Pyramide entdeckt, die aufrecht am Meeresgrund des Bermuda-Dreiecks steht. Dass Taucher Team bestand aus amerikanischen und französischen Forschern. Die entdeckte Pyramide soll am Grund rund 300 Meter breit und 200 Meter hoch sein
Die Entdeckung hat die Wissenschaftler auf der ganzen Welt erschüttert. Fraglich jedoch, ob sie in die Region eilen, um das Wunderwerk zu untersuchen oder die Kristallpyramide geflissentlich ignorieren..
Die Entdeckung hat die Wissenschaftler auf der ganzen Welt erschüttert. Fraglich jedoch, ob sie in die Region eilen, um das Wunderwerk zu untersuchen oder die Kristallpyramide geflissentlich ignorieren..
Sensationsfund: Wertvolle Waldseemüller-Karte entdeckt
Jahrhundertelang schlummerte sie umbemerkt in der Uni-Bibliothek, jetzt haben Münchner Forscher eine Karte des berühmten Kartographen Waldseemüller aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Seine Karte gilt als "Geburtsurkunde" Amerikas. Das Exemplar dürfte einiges wert sein. In der Münchner Universitätsbibliothek haben Forscher ein bislang unbekanntes Exemplar der Waldseemüller-Weltkarte gefunden. Zwei Forscherinnen entdeckten die wertvolle, rund 500 Jahre alte Karte zufällig in einem unscheinbaren Bibliothekseinband aus dem 19. Jahrhundert - zwischen zwei Drucken zur Geometrie, wie Bibliotheksdirektor Klaus-Rainer Brintzinger sagte. "Wir haben einen Sensationsfund gemacht." Es handelt sich um eine etwas jüngere und kleinere Globuskarte des Freiburger Kartographen Martin Waldseemüller (1470 - 1522), dessen drei Quadratmeter große Weltkarte berühmt geworden ist. Sie gilt als "Geburtsurkunde" Amerikas, weil der neu entdeckte Kontinent dort erstmals unter der Bezeichnung "America" auftaucht. Waldseemüller gilt als "Taufpate".
Video-Panne – Hat Cern das Gottesteilchen gefunden?
Die Entdeckung des Higgs-Bosons wäre „eine der größten Entdeckungen“ der
Physik. Das Cern-Forschungszentrum hat kurz vor der Stellungnahme zu
jenem Elementarteilchen versehentlich ein Video ins Netz gestellt. Es
soll das Gottesteilchen zeigen.
Montag, 2. Juli 2012
Archäologen finden weiteren Maya-Text mit Verweis 2012
La Corona (Guatemala) - US-Archäologen haben in der Grabungsstätte La Corona in Guatemala einen 1.300 Jahre alten Text der Maya entdeckt, der den bislang erst zweiten archäologischen Fund darstellt, der explizit den viel diskutierten Ablauf der sogenannten Langen Zählung des antiken Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012 direkt benennt. Die Entdeckung wird schon jetzt als eine der wichtigsten Hieroglyphenfunde der vergangenen Jahrzehnte eingeordnet und wurde am gestrigen Donnerstag im Nationalpalast Guatemalas erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, wo die Archäologen jedoch der Interpretation des Maya-Kalenders als Countdown für den Weltuntergang erneut widersprachen."Dieser Text berichtet vielmehr über die antike politische Geschichte als über eine Prophezeiung", erläutert Marcello A Canuto, der Direktor des Middle American Research Institute an der Tulane University und seit 2008 einer der Direktoren der Grabungen auf La Corona.
Bevorstehende Umpolung: Magnetfeld der Erde hat sich deutlich verschoben
Die Achse des irdischen Magnetfeldes hat sich innerhalb der letzten
200 Jahre deutlich verschoben. Statt ihrer leicht westlichen Ausrichtung
zur Erdmitte, befindet sie sich nun östlich, etwa 500 Kilometer vom
Erdzentrum entfernt. Das konnten Forscher der Hopkins University in den
USA nachweisen.
Nach
Angaben der Wissenschaftler traten solchen Magnetfeldverschiebungen
immer als Vorzeichen eines Wechsels von Nord- und Südpol auf. Als
Ursache wird eine Veränderung der Oberfläche des Erdkerns durch ein
asymmetrisches Abschmelzen angegeben.
Eine
Umpolung findet allerdings langsam innerhalb tausender Jahre statt, bis
sie endgültig vollzogen ist. Die Wissenschaftler rechnen mit dem
Einsetzen der Polverschiebung in etwa 1.000 Jahren. Ab dieser Zeit
können gesundheitsschädliche kosmische Strahlen auf die Erde gelangen.
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