Mittwoch, 30. Mai 2012

Neue Froschart entdeckt - Tiere sind leuchtend gelb und färben ab


Eine neue Froschart gibt den Forschern Rätsel auf: Die Winzlinge sondern gelbe Farbe ab, wenn man sie berührt. Entdeckt wurden sie im Hochland von Panama, wo Amphibien seit Jahrzehnten von einem Pilz bedroht sind. Einen leuchtend gelben Frosch, der abfärbt, haben Forscher im dichten Regenwald von Panama aufgespürt. Warum der nur etwa zwei Zentimeter große Regenfrosch bei Berührung seine Farbe abgibt, ist den Wissenschaftlern allerdings noch ein Rätsel. Zur Abwehr von Feinden sei die Eigenschaft jedenfalls ungeeignet, da die Farbe keine giftigen Komponenten enthalte, berichtete das Senckenberg Forschungsinstitut am Mittwoch in Frankfurt.

Montag, 28. Mai 2012

Erst jetzt wurde bekannt: UFO-Sichtung über West-Deutschland im Jahre 1952

Die Cambridge University hat nun erstmals Dokumente veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass der RAF-Pilot Roland Hughes im Jahre 1952 ein UFO über West-Deutschland gesehen hat. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich über Deutschland aufgrund einer Trainingsmission.

Als er sich auf den Weg zurück nach England machte, folgte ihm laut seinen Angaben jedoch eine "schimmernde, silberne und metallische Untertasse". Sie soll direkt neben ihm geflogen und kurz darauf mit wahnsinniger Geschwindigkeit verschwunden sein.

Die Radare des RAF erfassten das UFO ebenfalls und bestätigten, dass es sich mit so einer extremen Geschwindigkeit bewegte, wie es zu diesem Zeitpunkt für menschliche Technik nicht möglich war.

Sonntag, 27. Mai 2012

Forscher wollen Fragment des Tunguska-Objekts gefunden haben


Bologna/ Italien - Schon seit Jahren verfolgen italienischen Wissenschaftler die Theorie, dass es sich beim Tscheko-See um den Einschlagskrater jenes Objekts aus dem All handelt, das am 30. Juni 1908 zu einer der gewaltigsten Explosionen der Neuzeit über der sibirischen Tunguska-Region gesorgt hatte und dabei rund 80 Millionen Bäumen wie Streichhölzer umknicken ließ. Jetzt sehen die Forscher ihre bisherige Theorie bestätigt, dass ein Fragment des Tunguska-Objekts den Tscheko geschlagen haben soll und noch heute an dessen Grund zu finden ist.Bereits 2008 veröffentlichten die Geologen der Universita di Bologna die Ergebnisse ihrer Untersuchungen des Tscheko, wonach das Profil des Sees keinem der sonstigen Seen der Region, stattdessen jedoch dem von Kraterseen, etwa dem des Odessa-Kraters, gleicht.

Donnerstag, 24. Mai 2012

DAS GEHEIME WISSEN DER US-PRÄSIDENTEN

Unter Verschluss - Das geheime Wissen der US-Präsidenten. Unmittelbar nachdem der amerikanische Präsident den Amtseid abgelegt hat, nimmt er einen gepanzerten Koffer entgegen: den so genannten "Football". Er enthält die Codes für den Start der Atomwaffen. Doch viele Fragen rund um das geheime Wissen der US-Präsidenten sind noch unbeantwortet: Warum ist immer nur die linke Seite der "Air Force One" zu sehen? Was weiß der Präsident über das flugzeugeigene Abwehrsystem zur Bekämpfung infrarotgesteuerter Raketen? Frühere Geheimdienstmitarbeiter und namhafte Historiker berichten über die Geheimnisse der US-amerikanischen Machtzentrale. (Quelle: history.de)

Dienstag, 22. Mai 2012

UFO-Ladung nahe US-Militärbasis im Vietnamkrieg


Washington/ USA - Während des Vietnamkrieges (1965-1975) schickten die Kommandierenden der in Vietnam stationierten US-Streitkräfte täglich Berichte über die Ereignisse und Kampfhandlungen vor Ort. Aus einem jetzt von einem Archivar der "U.S. National Archivs" entdeckten und auf deren offiziellen Seite veröffentlichten Bericht, geht die Landung eines eiförmigen unbekannten Flugobjekts am 6. Januar 1969 in unmittelbarer Nähe des US-Helikopterstützpunkts Chu Lai hervor.Wie der Archivar Joe Gillette im Blog der Archive auf "blogs.archives.gov" berichtet, stammt der Bericht vom "23rd Infantry Division’s Chu Lai Defense Command", dessen Aufgabe die Verteidigung des Chu Lai Sektors entlang der vietnamesischen Küste war.

Montag, 14. Mai 2012

Kontroverse um Video von fliegendem Mädchen


Meschede/ Deutschland - Seit einigen Monaten schon kursiert auf den einschlägigen Videoportalen im Internet ein Video, dass offenbar ein levitierendes, also schwebendes Mädchen in einem russischen Wald zeigt. Das Handyvideo hat mittlerweile schon derart großes Aufsehen erregt, dass es sogar schon von einigen Nachrichtensendern aufgegriffen und diskutiert wurde. Wer jedoch vorschnell an einen der üblichen computergenerierten Tricks glaubt, mit denen das Internet u.a. mit angeblichen UFO-Videos regelrecht überschwemmt wird, der irrt.Gegenüber unserer Redaktion (grenzwissenschaft-aktuell.de) erläutert der Experte für digitale Bildbearbeitung und -Animation (CGI) Oliver M. Voss von "cgigalaxi.com": "Videotechnisch findet sich anhand der Aufnahmen nichts, was nach einer absichtlichen Manipulation aussieht."

Samstag, 12. Mai 2012

Ist Alaskas Nessie ein großer Schlafhai?


liamna/ USA - Angebliche Ungeheuer, wie sie in großen Süßwasserseen wie etwa dem Lake Iliamna in Alaksa oder dem schottischen Loch Ness beheimatet sein sollen, waren schon vielmals Ziel konventioneller Erklärungsversuche. Zu großen Lachsen, Riesenaalen, Ottern und sogar schwimmenden Elefanten, mit denen Nessie & Co schon erklärt werden sollten, gesellen sich nun auch große Schlafhaie hinzu. Tatsächlich ist die Idee, dass es sich bei dem, was Zeugen als "Seeungeheuer" beschrieben, um einen Hai handeln könnte, nicht neu. Auf die Idee, dass es sich bei Nessie & Co jedoch um große Pazifische Schlafhaie handeln könnte, kam nun der Wissenschaftler und Buchautor Bruce Wright, der sich mit seinen Büchern "Ecology and Conservation of Alaska's Predators" und "Alaska's Great White Sharks" schon einen Namen gemacht hat.

Freitag, 11. Mai 2012

Älteste jemals entdeckte Maya-Kalender gefunden


US-Archäologen haben in Guatemala die bislang ältesten astronomischen Maya-Kalender gefunden. Die in einem ausgegrabenen Haus in der historischen Stätte Xultun entdeckten Kalender stammten aus dem neunten Jahrhundert, erklärte der Archäologe William Saturno von der Universität Boston in einer jetzt veröffentlichten Studie. Die Mauern in einem Teil des Hauses seien mit eingravierten Zeichen bedeckt gewesen, ein Großteil davon stelle Berechnungen zu den verschiedenen kalendarischen Zyklen der Maya dar. Unter den Funden sind den Angaben zufolge ein zeremonieller Kalender mit 260 Tagen, einen Sonnenkalender mit 365 Tagen, ein Jahreszyklus mit 584 Tagen des Planeten Venus sowie ein 780-tägiger Mars-Kalender. Andere folgten den Mondphasen. Entgegen dem allgemeinen Glauben fand sich den Forschern zufolge allerdings kein Hinweis darauf, dass im Jahr 2012 die Welt untergeht. "Die alten Maya sagten voraus, dass die Welt fortbestehen und in 7000 Jahren alles noch genau sein wird wie damals", erklärte Saturno. Die Studie erscheint in der jüngsten Ausgabe des US-Wissenschaftsmagazins "Science" sowie in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift "National Geographic".

Donnerstag, 10. Mai 2012

Video: Kamera filmte mysteriöses Wesen in der Tiefsee

Seit April ist ein Video bei YouTube zu sehen, welches von einer Kamera des Öl-Unternehmens "Oceaneering" aufgenommen wurde.

Zu sehen ist eine braune fluoreszierende Kreatur. Seitdem werden Spekulationen angestellt, um was für ein Wesen es sich bei diesem Tier handeln könnte.

Laut Medien könnte es sich um eine Riesenqualle handeln, die unter dem Namen "Deepstaria enigmatica" bekannt ist. Genau weiß es aber niemand. 

Aktualisierung 

Bei dem Tier handele es sich tatsächlich um ein Exemplar von Tiefseequallen mit dem nicht weniger geheimnisvollen Namen "Deepstaria enigmatica" aus der Unterfamilie der Fahnenquallen, wie sie erstmals 1966 in 723 Metern Tiefe vor Kalifornien entdeckt wurden. Diese Identifikation wurde mittlerweile auch von Dr. Steven Haddock vom Monterey Bay Aquarium Research Center bestätigt. Die Aufnahmen der Tiefseequalle in ihrer natürlichen Umgebung und in Bewegung, ermöglichen den Forschern nun neue Einsichten in das Verhalten und Leben der Tiere.

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de

War „Jack the Ripper“ eine Frau?


Ein aktuelles Buch über den wohl berühmtesten Fall der britischen Kriminalgeschichte sorgt für Aufruhr unter Historikern. Laut Autor John Morris handelte es sich bei dem mysteriösen Serienkiller „Jack The Ripper“ um eine Frau. Daran gebe es keinen Zweifel - nur seien die Beweise dafür mehr als einhundert Jahre lang ignoriert worden. Im Jahr 1888 verbreitete ein Serienkiller in den Straßen Londons zehn Wochen lang Angst und Schrecken. Auf brutale Weise kamen die Prostituierten Mary Ann Nichols, Annie Chapman, Elizabeth Stride, Catherine Eddowes und Mary Jane Kelly ums Leben. "Jack the Ripper" wurde der Mörder genannt - doch die Frage seiner Identität wurde nie endgültig geklärt. Nun behauptet der Buchautor John Morris herausgefunden zu haben, wer der vielleicht berühmteste Mörder aller Zeiten wirklich war: eine Frau.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Doch fremdes Leben? - Astronomen entdecken Infrarotlicht auf fernem Planeten

Wissenschaftlern ist es jetzt erstmals gelungen, auf einem fernen Planeten, einer sogenannten Super-Erde, infrarotes Licht zu entdecken. Obwohl es auf dem Planeten wohl eigentlich viel zu heiß für Leben auf ihm ist, stellt dieser Fund einen Meilenstein dar.

Entdeckt wurde das Licht mit Hilfe des NASA-Weltraum-Teleskops Spitzer. Bei dem Planeten handelt es sich um den "55 Cancri e". Dieser ist rund zweimal so groß wie die Erde, seine Entdeckung war im Jahr 2004.

Neue Messergebnisse belegen nun außerdem, dass es wahrscheinlich ein dunkler Planet ist, und es auf seiner dem Stern zugewandten Seite so heiß ist, dass dort Metall schmelzen würde.

Sagenhaftes Schauspiel: "Rauchender Berg" der Azteken Popocatépetl spuckt Lava

In Mexiko-Stadt brach am Freitag der Vulkan Popocatépetl aus. Er wird auch "rauchender Berg" der Azteken genannt.

Große Asche- und Dampfwolken waren daraufhin zu sehen. Der Vulkan ist 5.452 Meter hoch. Auf faszinierenden Fotos ist zu sehen, wie die Lava den Berg runterströmt.

In der Nähe des Popocatépetl liegt Mexiko-Stadt, weswegen bei einem großen Ausbruch die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Mexiko-Stadt in einem Ascheregen untergeht. 

  Quelle: www.bild.de