Dienstag, 13. November 2012

Nemesis -Die böse Schwester der Sonne- (Doku 2012)

Nemesis
Weit draußen, am äußersten Rand unseres Sonnensystems, soll ein riesiger Stern zu finden sein, welcher um unsere Sonne kreist und für viele Katastrophen auf der Erde verantwortlich sein könnte.


Zerstört dieser geheimnisvolle Stern in regelmäßigen Abständen das fragile Gleichgewicht unseres Planetensystems? In den Weiten des Universums gehen Wissenschaftler und Experten auf die Jagd nach "Nemesis" - dem vermeintlich bösen Zwilling der Sonne.


Sonntag, 11. November 2012

Forscher entdecken neuen "Super-Planet" auf dem potenziell Leben möglich ist

Ein 42 Lichtjahre entfernter Planet namens "HD 40307 g" könnte nach neuesten Entdeckungen eine so genannte "Super-Erde" sein. Er ist ein eventuell Lebensfreundlicher Planet, der optimale Bedingungen für Leben bietet und in der sogenannten habitalen Zone liegt.
Der Abstand mit dem dieser Planet innerhalb von 200 Tagen um seinen Stern kreist, liegt genau im richtigen Bereich, um nicht zu heiß oder zu kalt zu sein, dies ist eine Voraussetzung dass auf einem Planeten flüssiges Wasser existiert und eine stabile Atmosphäre vorhanden sein kann.
Der Planet hat die siebenfache Masse unserer Erde und gehört somit zu den Super-Erden, die schwerer als die Erde sind, aber leichter als der Gasplanet Uranus. Die Forscher halten es auch für sehr wahrscheinlich, dass dieser sich um seine eigene Achse dreht, was einen Tag-Nacht Effekt möglich macht.


Quelle:  ShortNews

Donnerstag, 8. November 2012

Yellowstone: Wann bricht der Supervulkan aus?

Der Yellowstone-Nationalpark in den USA gilt als eine der faszinierendsten Naturattraktionen der Welt. Doch zugleich ist er eine enorme Bedrohung – denn der gesamte Park ist der Krater eines gigantischen Supervulkans, der als größtmöglicher derzeit bekannter Auslöser einer globalen Naturkatastrophe gilt. Viele Male ist der Yellowstone bereits in den letzten 18 Millionen Jahren ausgebrochen. Und diese Eruptionen scheinen einem zeitlichen Schema zu folgen: Sie treten jeweils im Abstand von circa 600.000 Jahren auf, und der letzte Ausbruch liegt etwa 640.000 Jahre zurück. Der nächste ist also überfällig. Und tatsächlich mehren sich seit einiger Zeit die Anzeichen, dass eine erneute Eruption kurz bevorstehen könnte.

Kaum bekannte Walart angeschwemmt, erstmals lebend gesichtet und beschrieben

Auckland (Neuseeland) - 2010 wurde ein der Wissenschaft bislang nahezu unbekannter Wal vor der Küste Neuseelands erstmals lebendig beobachtet, nachdem ein Mutter- und ein männliches Jungtier kurz zuvor gestrandet und an Land verendet waren. Zum ersten Mal haben Forscher nun den Bahamonde-Schnabelwal vollständig wissenschaftlich beschrieben, nachdem die Art erst 1997 anhand eines Schädelfundes überhaupt erst identifiziert worden war.Die Kadaver der gestrandeten Tiere und die Sichtung des lebenden Tieres in den Küstengewässern ist für die Forscher um Rochelle Constantine von der University of Auckland, die den Fund und die Beobachtung aktuell im Fachmagazin "Current Biology" beschreiben, einmalig der erste Beweis dafür, dass die Walart überhaupt noch existiert. "Zugleich erinnert uns die Entdeckung daran, wie wenig wir noch immer über das Leben in unseren Ozeanen wissen", so die Forscher."Es ist das erste Mal, dass diese Art - immerhin ein Wal von mehr als fünf Metern Länge - als vollständige Exemplare gesehen wurde und wir haben zudem das Glück, zwei Exemplare vorliegen zu haben", so Constantine.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Zeitreise für Außerirdische

Ein halbes Jahrhundert lang haben sich Science-fiction-Schreiber ausgemalt, dass man im Weltall auf Abkürzungswegen unvorstellbar große Entfernungen in kurzer Zeit zurücklegen könnte. Jetzt haben Astrophysiker Kip Thorne und seine Mitarbeiter am California Institute of Technology entdeckt, dass eine solche »Zeitreise« durch das Weltall zumindest in der Theorie durchaus möglich ist.


Montag, 15. Oktober 2012

Bizarrer Fund: Seltener Tiefsee-Bewohner in Mexiko gestrandet

Neben Sonne, Sand und Meer bot sich Urlaubern im mexikanischen Cabo San Lucas am vergangenen Freitag eine besondere Attraktion. Am belebten Strand von Medano entdeckten Badegäste eine rätselhafte Kreatur, die sonst nur in 200 bis 1000 Metern Tiefe zu finden ist. Auch wenn manche der Strandurlauber schon glaubten, ein Seeungetüm aus der Welt der Märchen gefunden zu haben - bei dem prächtigen Tier handelt es sich in Wahrheit um einen Riemenfisch: eine Spezies, die der Mensch nur sehr selten zu sehen bekommt. Bis zu 12 Meter können Riemenfische lang werden. Das Tier, das am Freitag in Cabo San Lucas strandete, gehört mit fünf Metern zwar eher zu den zierlichen Exemplaren. Dennoch jagte es den Badegästen einen gehörigen Schrecken ein. Kein Wunder, können doch die „weltgrößten Knochenfische“ („Guiness Buch der Rekorde“) auf eine lange Historie als Schrecken der Meere zurückblicken. Denn nicht nur ihr enormes Ausmaß, auch die schuppenfreie Haut, die orangen Rückenflossen und die schlangenähnliche Erscheinung sorgten bei Generationen von Seefahrern für Schaudern. Wissenschaftler vermuten, dass vermeintliche Sichtungen von Seeungeheuern vor allem auf Riemenfische zurückgehen. Und die sind ebenso spektakulär wie selten. Denn zeigen sich die Tiefseebewohner in seichteren Gewässern, sind sie entweder krank, verletzt oder bereits tot. Der Riemenfisch von Medano war noch am Leben, als ihn Spaziergänger am Strand entdeckten. Das ansässige Bootcharter-Unternehmen „Pisces Sportfishing“ berichtet in seinem Blog von dem spektakulären Fang. Ein Mitarbeiter hatte eine Menschenmenge am Strand gesichtet. Zunächst dachte der Mann, es habe einen Unfall gegeben und war zur Hilfe geeilt. Die kam allerdings zu spät. Vergeblich mühten sich die Urlauber, das noch mit dem Tod ringende Tier zurück ins Meer zu befördern. Wissenschaftler wollen den Kadaver nun genauer untersuchen.

Montag, 8. Oktober 2012

Unsere Fells hat Geburtstag

Heute feiert unsere Fells ihren 29 Geburtstag. Da lässt es sich das Team natürlich nicht nehmen, dir alles nur erdenklich gute zu wünschen. Auf das du uns im neuen Lebensjahr wieder mit vielen Themen erfreuen wirst.

Das Team von Disclosure-X

Freitag, 5. Oktober 2012

GEHEIME DEPOTS DER REGIERUNG


DOKUMENTATION

Von den frühen Zivilisationen über das Mittelalter bis hin zu unserer modernen Gesellschaft gab es immer zahlreiche konspirative Theorien über mächtige Geheimnisse, die vor der Menschheit versteckt wurden. Aber die Fragen, die gestellt werden, bleiben stets die selben: Was verstecken sie? Warum und wo verstecken sie es? Geheime Depots der Regierung - wo sind sie und was für Geheimnisse bergen sie?

Videolänge: 84:14

Sonntag, 30. September 2012

EKTOPLASMA

Ektoplasma definiert sich im Bereich der Parapsychologie als vorübergehende paranormale Entstehung einer seltsamen weißen schleierartigen Substanz, die aus den Körperöffnungen eines sich in Trance befindlichen Mediums heraustritt. Diese Substanz wird als verdichtete "Bioenergie" des Mediums bezeichnet, durch die sich geistige Wesenheiten materialisieren und zu menschlichen Gestalten (sog. Phantome) formen können. Experimente zu diesen sogenannten Materialisationsphänomenen werden schon seit über 100 Jahren fotografisch dokumentiert.

Dieser Film zeigt die besten und ältesten Fotos von mysteriösen Experimenten zu Ektoplasma. Zudem ist in dem Video zum ersten Mal überhaupt eine noch nie gezeigte "Filmszene" (Serienaufnahme von 1913) zur Ektoplasma-Bildung zu sehen!
 fast-geheim.de.


Mittwoch, 26. September 2012

Sowjetisches U-Boot heimlich versenkt: Arktis droht Atomkatastrophe

Russische Experten warnen vor einen Atomkatastrophe in der Arktis: Ein von Russland heimlich versenktes sowjetisches U-Boot könnte bald durch das Eindringen von Meerwasser außer Kontrolle geraten – schlimmstenfalls droht eine nukleare Kettenreaktion und die Verseuchung des Ozeans, wie das ARD-Politikmagazin "Report Mainz" berichtet. In 33 Metern Tiefe auf dem Grund der Kara See befindet sich eine tickende Zeitbombe: Seit 1981 liegt in der Bucht von Stepovoy, östlich von Nova Zemlia, das sowjetische Atom-U-Boot K-27. Nach einem Störfall, bei dem neun Seeleute tödlich verstrahlt wurden, hatte die russische Nordmeerflotte den 110 Meter langen Koloss kurzerhand in dem Nebenmeer des Arktischen Ozeans versenkt - heimlich und unter Bruch des Völkerrechts. Jahr für Jahr entweichen seitdem 851 Millionen Becquerel Radioaktivität aus dem Boot, wie „Report Mainz“ unter Berufung auf das staatliche Russische Institut für Strahlenschutz (IBRAE) erklärt.

Donnerstag, 20. September 2012

Papyrus-Fund befeuert Debatte über mögliche Ehe Jesu

Boston (dapd). Ein vergilbter Papyrus-Fetzen aus dem vierten Jahrhundert heizt neue Spekulationen über Jesus' Verhältnis zu Frauen an: War Jesus verheiratet? Karen King, eine Historikerin der Universität Harvard, untersuchte den Text, bei dem es sich den Angaben zufolge möglicherweise um einen Auszug aus einem Evangelium handelt, und stellte ihn am Dienstag in Rom vor. Die Herkunft des Dokuments, das aus einer Privaten Sammlung stammt, bleibt ein Geheimnis.In dem in koptischer Sprache verfassten 3,8 mal 7,6 Zentimeter großen Dokument heißt es in einem Dialog: "Jesus sagte zu ihnen, 'meine Frau'...". Die Frau, auf die sich das Zitat bezieht, identifizierte King als "Maria". Demnach sagt Jesus in den folgenden Zeilen, in denen er mit seinen Jüngern darüber diskutiert, ob Maria würdig sei, Maria könne sein Jünger sein.Seit den Anfängen des Christentums gibt es eine Debatte darüber, ob Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war und ob er einen weiblichen Jünger hatte.

Freitag, 14. September 2012

"Hexenbesen" aus funkelndem Gas leuchtet am Himmel

Die Ursache für das leuchtende Blau und Rot inmitten eines Sternenmeers liegt schon etwa 11 000 Jahre zurück - eine neue Aufnahme zeigt: Das, was da leuchtet, erinnert an einen Hexenbesen.Hexerei im All: Wissenschaftlern ist eine besonders schöne Aufnahme von einem Objekt im All - dem sogenannten Bleistiftnebel - gelungen. Es sieht aus wie ein funkelnder Hexenbesen. Seine Entstehungsgeschichte ist aber weniger hübsch: Die leuchtenden Strukturen (Filamente) seien durch den gewaltsamen Tod eines Sterns vor etwa 11 000 Jahren entstanden, heißt es in einer Mitteilung der Europäischen Südsternwarte (Eso).Die Aufnahme des Bleistiftnebels vor dem dichten Sternhintergrund entstand mit Hilfe eines Teleskops am La-Silla-Observatorium der Eso in Chile. Das kosmische Gebilde ist der hellste Teil eines Supernova-Überrests im südlichen Sternbild Vela (das Segel). Dieser "kleine" Teil hat den Forschern zufolge einen Durchmesser von etwa 0,75 Lichtjahren. Eine Supernova ist die gewaltige Explosion am Ende des Lebens eines massereichen Sterns.Der britische Astronom John Herschel hatte den Bleistiftnebel bereits 1835 von Afrika aus entdeckt. Im Englischen wird der Nebel deshalb manchmal auch "Herschel's Ray" genannt. 


Quelle: Yahoo

Mittwoch, 12. September 2012

Space Odyssey - Mission zu den Planeten

Auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse aus über vier Jahrzehnten menschlicher Raumfahrt und aktueller Forschungen in Astronomie, Geologie und Medizin entwickelten die BBC Produzenten ein ebenso hoch dramatisches wie realistisches Szenario Wie sähe es aus, wenn Astronauten die anderen Planeten unseres Sonnensystems besuchen könnten Die fünf Astronauten der "Pegasus"-Mission bekommen den Auftrag, unsere Nachbarplaneten innerhalb unseres Sonnensystems zu besuchen. Sie sollen eine Reihe von faszinierenden, gleichzeitig jedoch lebensgefährlichen Experimenten durchführen. Auf der Venus z.B. erwarten die Crew Temperaturen von plus 450 Grad. Auf dem Mars gerät die Besatzung in einen kolossalen Sandsturm. Um ihr Raumschiff anschließend zu beschleunigen, kommen die Astronauten der Sonne gefährlich nahe. Bevor das Team auf dem Jupiter-Mond Io, dem vulkanisch aktivsten Planeten unseres Sonnensystems landen kann, muss die "Pegasus" mitten durch ein Asteroidenfeld fliegen. Und nach einem Halt bei den spektakulären Saturn-Ringen, führt die Reise an den äußersten Rand unseres Sonnensystems, zu den Eiswüsten Plutos. Bevor die Mannschaft zur Erde zurückkehrt, hat sie noch eine letzte, gefährliche Mission zu erfüllen die Landung auf der fragilen Oberfläche eines Kometen! Möglich wurde die spektakuläre Umsetzung durch die unglaubliche Tricktechnik der CGI-Effekte-Schmiede Framestor, die zuvor schon Tim Haines' prähistorische Kreaturen das Laufen beibrachte


Dienstag, 11. September 2012

Sollten die Nazca-Linien Außerirdische anlocken?

Peru, 1924: Bei einem der ersten Linienflüge über die südamerikanische Pampa machen Piloten eine unglaubliche Entdeckung. Gigantische Zeichnungen durchziehen die Landschaft – Dreiecke, Spiralen, Abbilder von Pflanzen, Tieren, Menschen. Durch ihre Ausmaße sind die Figuren nur aus der Luft erkennbar. Untersuchungen ergeben: Vor rund 2000 Jahren kratzen Unbekannte „Künstler“ die obere Schicht aus eisenhaltigem Sand und Kieseln ab, bis der hellere Boden erscheint und Muster bildet. Handelt es sich um astronomische Kalender? Zeigen sie unterirdische Wasserläufe an? Bestsellerautor Erich von Däniken hält die Scharrbilder sogar für Landeplätze Außerirdischer. Bis heute sind Wissenschaftler damit beschäftigt, diese Geoglyphen zu vermessen. Die Teams setzen ferngesteuerte Minihubschrauber, GPS und Satellitenbilder ein. Mit dabei: Dr. Markus Reindel vom Deutschen Archäologischen Institut. Er datiert die frühesten Zeichnungen auf die sogenannte Paracas-Zeit von 800 bis 200 v. Chr., zur Blüte entwickeln sie sich 0 bis 450 n. Chr., ab dem Jahr 600 bricht die Schöpfertätigkeit ab. Schuld könnte der Klimawandel sein, der die Landschaft veröden lässt. Ausgrabungen bringen neue Erkenntnisse und widerlegen die These vom UFO-Landeplatz. „In Steinbauten, die als Teile der Geoglyphen angesehen werden können, fanden sich Opfergaben, die offenbar im Zusammenhang mit Wasser- und Fruchtbarkeitskulten niedergelegt wurden“, fasst Reindel zusammen. So könnte sich die Szene abgespielt haben: In Prozessionen ziehen Indios über die rituellen Bilder. Sie Tanzen – und flehen so die Götter um Regen an.



Quelle Hörzu Wissen

Samstag, 1. September 2012

Ist die heilige Bundeslade in Äthiopien versteckt

„Macht eine Lade aus Akazienholz, zweieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen hoc. Überzieh sie innen und außen mit purem Gold, und bring daran ringsherum eine Goldleiste an!“ (Exodus 25, 10-11). So schildert die Bibel jenen sagenumwobenen Kultgegenstand des Volkes Israel, in dem die Steintafeln mit den Zehn Geboten aufbewahrt werden sollen. Von vier Goldringen für die Tragestangen bis zur Verzierung durch geflügelte Fabelwesen – alles ist exakt beschrieben. Die Bundeslade wird beim Weg ins Land mitgeführt, Priester tragen sie vor die Tore Jerichos, Salomon verwahrt sie in seinem Tempel. Die Gesetzestafeln besiegeln den Bund mit Gott. Doch was geschah mit diesem Inbegriff göttlicher Macht? Seit rund 2600 Jahren gilt das Heiligtum als verschollen.

Donnerstag, 30. August 2012

Wer schuf die rätselhaften Kristallschädel ?

Der Dschungel dampft, Harrison Ford kämpft sich im Kinoabenteuer „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ durchs Unterholz. Seine Expedition nach Peru gilt einem der geheimnisvollsten Kunstwerke der Menschheit: Um kein Artefakt ranken sich so viele Mythen wie um die aus Bergkristall gefertigten Schädel. Wurden sie von Maya-Priestern für Todesflüche Verwendet. Brachten Außerirdische die Objekte zur Erde? Existieren weltweit genau 13 Stück, die zusammen den Weltuntergang verhindern können, wenn am 21. Dezember 2012 der Maya-Kalender endet?
So weit die Legenden. Die Wirklichkeit sieht nüchterner aus. Bislang gibt es keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis, dass die Kristallschädel aus dem Reich der Maya oder der Azteken stammen. Erst im 19. Jahrhunderts tauchen sie auf – wie aus dem nichts. Händler wie der Pariser Antiquar Eugene Boban (1834 – 1908) bringen sie in Umlauf. Ein Schädel, angeblich in Mexiko gefunden, landet im Britischen Museum in London.

Freitag, 24. August 2012

Die Geheimakten der NASA Teil 3

Handelt es sich hier um die Glocke von Kecksburg?
Die Fragology-Akte

Die »Fragology Files« enthalten NASA-Berichte und Fotos aus den Jahren 1962 bis 1967 über die Entdeckung von unbekannten Raumfahrzeugen oder deren Bruchstücken auf der Erdoberfläche. Einige der Objekte konnten als Trümmer einer russischen Sputnik-Kapsel oder amerikanischer Titan-Raketen identifiziert werden. Andere Fälle blieben ungeklärt, beispielsweise der Fall »F33 Venezuela Object« oder Fall »F36 Moon Dust«.

Mittwoch, 22. August 2012

Die Geheimakten der NASA Teil 2

Das Weltende
 
Seit sechs Jahren weiß die NASA, dass die Erde kurz vor einer gefährlichen Begegnung mit einem Asteroiden steht, der das Potential hat, alles Leben auf unserem Planeten zu vernichten. Der Himmelskörper mit dem Namen Apophis wurde am 19. Juni 2004 entdeckt. Er hat einen Durchmesser von 330 Metern und rast mit einer Geschwindigkeit von etwa 45 000 km/h durch das Sonnensystem.
 
Erste Berechnungen der NASA ergaben, dass Apophis mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 300 die Erde am Freitag, dem 13. April 2029 treffen wird. Zum Vergleich: Die Wahrscheinlichkeit, den deutschen Lotto-Jackpot zu knacken, liegt bei 1 zu 140 Millionen, ist also fast 500.000-mal geringer.

++BLITZNEWS++ Spekulationen: Hat Mars-Rover Curiosity UFOs gefilmt?


Im Internet tobt die Gerüchteküche über ein paar Bilder des Mars-Rovers Curiosity, der angeblich vier UFOs gefilmt hat.

Die UFO-Gläubigen sehen in den Aufnahmen viele Indizien auf unbekannte Flugobjekte, während andere nur von Pixel-Fehlern sprechen.

Doch die Aufnahmen lassen Raum für Interpretationen und geben der Mars-Mission eine mysteriöse Aura. 

 

Dienstag, 21. August 2012

Die Geheimakten der NASA Teil 1

War die Mondlandung getürkt? Bieten die USA Außerirdischen Unterschlupf? Fälscht die NASA Klimadaten? Der Blick in die Akten der NASA verrät, ob wir der Behörde trauen dürfen.

Als der englische Hacker Gary McKinnon in die Computer des US-Militärs und der amerikanischen Raumfahrtbehörde eindrang, konnte er nicht ahnen, was das für Folgen haben würde. Er suchte eigentlich nur nach Beweisen für UFOs und Aliens und war während der ganzen Sache ziemlich bekifft. »Ich wusste, dass Regierungen UFO-Technologien wie Anti-Schwerkraft und kostenlose Nullpunktenergie unterdrücken«, erklärte er später in einem Interview seine Attacke auf die NASA-Rechner. »Das darf der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden, solange Rentner ihre Heizrechnung nicht bezahlen können.«


Freitag, 17. August 2012

UN ernennt Person für den ersten Kontakt mit Außerirdischen

Seit 2010 wird seitens der UN darüber diskutiert, jetzt ist es offizielle.
Die malaysische Astrophysikerin Mazlan Othman wurde als erste Kontaktperson für Außerirdische die Kontakt mit der Erde suchen ernannt.

Sie wird ihre Aufgaben im laufe der kommenden Woche der Öffentlichkeit vorstellen.
Laut Othman ist es momentan wahrscheinlicher denn je, das Außerirdische Kontakt mit uns aufnehmen wollen, und darauf muss die UN vorbereitet sein.
Professor Richard Crowther von der britischen Weltraumbehörde sieht die Einsetzung Othman`s zwiegespalten. Einerseits betrachtet er die Einsetzung durchaus positiv. Andererseits geht er jedoch davon aus das auch in der absehbaren Zukunft höchstens Leben auf  mikroskopischer Basis gefunden wird.

Donnerstag, 16. August 2012

Riesensturm lässt Nordpol-Eis schmelzen

Ein riesiger Wirbel fegte über die Arktis hinweg, zurück blieb ein Trümmerfeld. Der Sturm hat die Eisschicht am Nordpol enorm schrumpfen lassen. Forscher sagen für die nächsten Tage einen historischen Schwund voraus.

Hamburg - Das kalte Meer am Nordpol gleicht im Sommer einem Scherbenhaufen: Die Sonne taut den Eispanzer auf dem Ozean, der in Abertausende Schollen zerbricht, auf denen sich glitzernde Tümpel aus Schmelzwasser sammeln.


In den vergangenen Sommern war das Eis jeweils so stark geschwunden wie vermutlich seit Jahrhunderten nicht mehr. Jetzt ist auch noch ein riesiger Sturm quer über die Arktis gezogen, der Orkan hat ein Trümmerfeld hinterlassen. Das Meereis des Nordens steuert nun auf einen neuen Minusrekord zu, für Schiffe wird eine Abkürzung durch ansonsten gefrorenes Gebiet frei.

Sonntag, 12. August 2012

Das Bermuda-Dreieck: Todeszone oder Seemannsgarn?

Schiffe, die ohne Besatzung übers Meer treiben, Flugzeuge, die spurlos verschwinden: Das Meer zwischen Florida, Puerto Rico und den Bermudas ist berüchtigt. Kommt es im Bermuda-Dreieck aber tatsächlich zu so vielen seltsamen Unfällen? Und wenn ja, warum? Der unheimliche Ruf des Bermuda-Dreiecks kommt nicht von ungefähr: Zahllose Menschen sind in den letzten Jahrzehnten in dieser geheimnisumwobenen Meeresregion verschollen. Selbst ganze Schiffe und Flugzeuge verschwanden für immer. Wissenschaftler allerdings wollen sich nicht mit Gerüchten über dunkle Mächte, die hier ihr Unwesen treiben, Seeungeheuer oder gar Außerirdische zufriedengeben: Nach langjähriger Forschungsarbeit und mit Hilfe moderner Satellitentechnik glauben sie, den mysteriösen Ereignissen auf die Spur gekommen zu sein.

Dienstag, 7. August 2012

Perseidenstrom im August: Am Wochenende regnet es Sternschnuppen!

Der August gilt als "der Sternschnuppenmonat" überhaupt: Auf einen der prächtigsten Schwärme des Jahres können sich Himmelsgucker in einigen Tagen freuen, wenn der Perseidenstrom mit bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde das Himmelszelt zum Funkeln bringt. Ein Vorteil in diesem Jahr: Zumindest die erste Perseidennacht ist am Wochenende, eifrige Sternschnuppengucker, die nicht arbeiten müssen, können also am Sonntag ausschlafen! Ursache des Phänomens ist der Komet Swift-Tuttle, der eine lange Staubspur hinter sich herzieht. Wenn die aktuelle Wettervorsage stimmt, dürfen sich Sternschnuppenfans am Wochenende auf einen funkelnden Augenschmaus freuen. Zumindest deutet die aktuelle Wetterprognose auf eine deutschlandweit optimale Sicht auf die Perseiden hin.„Die Perseiden erreichen ihren Höhepunkt - also die Zeit der meisten Sternschnuppen pro Stunde - um den 10. bis 12. August herum. Bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde können dann sichtbar sein, und auch besonders helle Sternschnuppen, sogenannte Feuerkugeln oder Boliden, können durchaus vorkommen",

Sonntag, 5. August 2012

Sind Wissenschaftler im Besitz des Körpers eines Außerirdischen?

Washington (USA) - Laut dem US-amerikanischen UFO-Forscher Dr. Steven Greer soll eine Gruppe von US-Wissenschaftlern und Medizinern im Besitz des Leichnams sein, der offenbar außerirdischer Herkunft ist.

 Wie Greer in seinem Blog (drgreersblog.disclosureproject.org) erläutert, habe die Medizinerin und Rettungsärztin Dr. Jan Bravo die zivile Personengruppe, die den möglicherweise außerirdischen Leichnam geborgen und aufbewahrt hat, bereits aufgesucht und den Leichnam sogar schon sehen und erstmals untersuchen können. Der Leichnam sei derzeit im Besitz eines privaten Instituts, dessen Name und Ort bislang aus Sicherheitsgründen noch nicht bekannt gegeben werden könne. Weitere umfangreiche Untersuchungen sind jedoch geplant.

Donnerstag, 2. August 2012

Wie eine augenlose Schlange: Neue Lurchart entdeckt


Als sie das ausgetrocknete Flussbett des Madeira-Flusses im Nordwesten Brasiliens untersuchten, machten Biologen eine überraschende Entdeckung. Auf dem Grund des Flusses lebten bizarre, schlangenartige Tiere ohne Augen, deren Existenz bis dahin nicht bekannt war. Nach monatelanger Untersuchung konnte die Kreatur nun endlich einer Gattung zugeordnet werden. Atretochoana eiselti – so lautet die wissenschaftliche Bezeichnung für das seltsame Wesen, das brasilianische Wissenschaftler im vergangenen November entdeckten. Die Biologen hatten das Flussbett des Madeira-Flusses in Rondônia, einem Bundesstaat im Nordwesten von Brasilien, Ende 2011 untersucht. Ein Teil des Flusses war zuvor von einem örtlichen Energieunternehmen trockengelegt worden. Dort entdeckten sie Lebewesen, die aussehen wie augenlose Schlangen mit schlaffer Haut. Für Amüsement sorgt, dass das Tier dem männlichen Geschlechtsteil nicht ganz unähnlich sieht. Erst jetzt wurde der unerwartete Fund öffentlich gemacht – denn nun konnten die Forscher die Kreatur der Klasse der Amphibien zuordnen:

Dienstag, 10. Juli 2012

Ex-CIA-Agent zum Roswell-Mythos: „Es war ein UFO! “


Vor 65 Jahren gingen die Schlagzeilen um einen angeblichen Ufo-Absturz bei Roswell im US-Bundesstaat New Mexico um die Welt. Das Spektakuläre: Sogar die US-Luftwaffe bestätigte die Meldung. Kurz darauf revidierte sie diese jedoch. Statt von einer „fliegenden Untertasse“ sprach man fortan von einem „Wetterballon“, der Anfang Juli 1947 bei der Kleinstadt abgestürzt sei. Tatsachenverfälschung, behauptet der ehemalige CIA-Agent Chase Brandon heute: der UFO-Absturz sei „wirklich passiert“. „Es war kein verdammter Wetterballon. Es war das, was die Leute zunächst berichteten“, sagt Chase Brandon über die UFO-Meldung in Roswell. Brandon war 25 Jahre lang als verdeckter Ermittler für den US-Geheimdienst CIA tätig und hatte an Missionen gegen internationalen Terrorismus, Drogenhandel und Waffenschmuggel teilgenommen. Der Ex-Agent hat viel in seinem Leben gesehen, doch der Vorfall um das ominöse Flugobjekt, der sich Anfang Juli 1947 in der amerikanischen Kleinstadt Roswell ereignet haben soll, brannte sich in sein Gedächtnis:

Samstag, 7. Juli 2012

Kosmisches Rätsel: Sonnen-Staubwolke verschwand mit rasender Geschwindigkeit


Wie kann eine riesige galaktische Staubwolke verschwinden – und das auch noch innerhalb eines Jahres? Dieses Rätsel gibt US-Astronomen derzeit der junge Stern TYC 8241 2652 auf, dessen riesiger Staubkranz sich "in Luft" auflöste. „Es ist ein bisschen so, als würde der Ring um den Saturn verschwinden“, sagte der US-Physiker Benjamin Zuckerman über die Studie, die im Fachmagazin „Nature“ erschien. Die Forscher überlegen nun, ob die Entstehung junger Galaxien doch anders verläuft, als bislang gedacht. „Es erinnert ein wenig an einen Zaubertrick. Mal ist etwas da – dann plötzlich weg“, sagte der Astronom Carl Melis, der das Phänomen studiert hat. „Nur sprechen wir hier über genug Staub, um das Innere einer Galaxie zu füllen, und er ist tatsächlich verschwunden!“, zitiert die Nasa den Wissenschaftler auf der Website der Raumfahrtbehörde.

Freitag, 6. Juli 2012

Erneut Blutregen in Kerala


Kannur (Indien) - Erneut ist über dem indischen Bundesstaat Kerala ein blutroter Regen niedergegangen. Während die meisten Meteorologen in derartigem "Blutregen" Verfärbungen des Regenwassers als Folge von Auswaschung von Luftverschmutzungen oder auch Wüstensand und Algen sehen, offenbarte eine Analyse von Proben ähnlich roten Regens, wie er seit 2001 schon mehrfach über Kerala niedergegangen war, darin zellartige Strukturen, die sich trotz fehlender DNA reproduziert. Einige Astrobiologen vermuten sogar, dass es sich um außerirdische Zellen handeln könnte.Der erneute rote Regen ereignete sich laut der "Times of India" am vergangenen Donnerstag ab 6:50 Uhr, dauerte rund 15 Minuten an und färbte - so die Angaben von Anwohnern der Stadt Kannur - Straßen und Plätze blutrot.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Nachbarn: "Michael Jackson spuk in seiner Villa"


Los Angeles (USA) - Nachbarn der einstigen Villa von Michael Jackson in den Beverly Hills behaupten derzeit steif und fest, dass der Geist des "King of Pop" immer noch in jenem Haus umgehen soll, in dem der Sänger 2009 verstarb.Wie das britische Boulevardblatt "Daily Star" zum Todestag des Sängers berichtete, wollen die Anwohner Jackson immer wieder durch das Haus wandeln sehen, des Nachts Musik und sogar den Gesang des Popstars hören. "Jeder hier glaubt, dass Michaels Geist immer noch in dem Haus umhergeht", zitiert die Zeitung einen Nachbarn. "Mich selbst hat das total aus der Fassung gebracht. Als er noch lebte, hat er immer wieder durch die Vorhänge geschaut, um zu sehen, wer so alles da war. Man konnte immer wieder Musik aus dem Haus und Michael selbst singen hören. Da alles ist so merkwürdig. Alle Welt wusste, dass Michael vom Leben nach dem Tod fasziniert war. (...) Er glaubte an Geister - und nun ist auch er zurück." Schon unmittelbar nach dem Tod des Entertainers kamen – fast schon erwartungsgemäß - die ersten Gerüchte um den spukenden Popstar auf, die in der Erscheinung eines dem Antlitz des Sänger auf sprichwörtlich unheimliche Weise gleichenden Musters auf dem Hintergrundbildschirm einer Live-Sendung zum Tod Michael Jacksons auf CNN fand.

Mittwoch, 4. Juli 2012

Kristall Pyramide im Bermuda-Dreieck entdeckt – ist sie Ursache der mysteriösen Geschehnisse!?!

Eine Gruppe von Tauchern hat vor Kurzem eine glasartige, durchscheinende Pyramide entdeckt, die aufrecht am Meeresgrund des Bermuda-Dreiecks steht. Dass Taucher Team bestand aus amerikanischen und französischen Forschern. Die entdeckte Pyramide soll am Grund rund 300 Meter breit und 200 Meter hoch sein
Die Entdeckung hat die Wissenschaftler auf der ganzen Welt erschüttert. Fraglich jedoch, ob sie in die Region eilen, um das Wunderwerk zu untersuchen oder die Kristallpyramide geflissentlich ignorieren..

Sensationsfund: Wertvolle Waldseemüller-Karte entdeckt


Jahrhundertelang schlummerte sie umbemerkt in der Uni-Bibliothek, jetzt haben Münchner Forscher eine Karte des berühmten Kartographen Waldseemüller aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Seine Karte gilt als "Geburtsurkunde" Amerikas. Das Exemplar dürfte einiges wert sein. In der Münchner Universitätsbibliothek haben Forscher ein bislang unbekanntes Exemplar der Waldseemüller-Weltkarte gefunden. Zwei Forscherinnen entdeckten die wertvolle, rund 500 Jahre alte Karte zufällig in einem unscheinbaren Bibliothekseinband aus dem 19. Jahrhundert - zwischen zwei Drucken zur Geometrie, wie Bibliotheksdirektor Klaus-Rainer Brintzinger sagte. "Wir haben einen Sensationsfund gemacht." Es handelt sich um eine etwas jüngere und kleinere Globuskarte des Freiburger Kartographen Martin Waldseemüller (1470 - 1522), dessen drei Quadratmeter große Weltkarte berühmt geworden ist. Sie gilt als "Geburtsurkunde" Amerikas, weil der neu entdeckte Kontinent dort erstmals unter der Bezeichnung "America" auftaucht. Waldseemüller gilt als "Taufpate".

Video-Panne – Hat Cern das Gottesteilchen gefunden?

Die Entdeckung des Higgs-Bosons wäre „eine der größten Entdeckungen“ der Physik. Das Cern-Forschungszentrum hat kurz vor der Stellungnahme zu jenem Elementarteilchen versehentlich ein Video ins Netz gestellt. Es soll das Gottesteilchen zeigen.

Montag, 2. Juli 2012

Archäologen finden weiteren Maya-Text mit Verweis 2012


La Corona (Guatemala) - US-Archäologen haben in der Grabungsstätte La Corona in Guatemala einen 1.300 Jahre alten Text der Maya entdeckt, der den bislang erst zweiten archäologischen Fund darstellt, der explizit den viel diskutierten Ablauf der sogenannten Langen Zählung des antiken Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012 direkt benennt. Die Entdeckung wird schon jetzt als eine der wichtigsten Hieroglyphenfunde der vergangenen Jahrzehnte eingeordnet und wurde am gestrigen Donnerstag im Nationalpalast Guatemalas erstmals der Öffentlichkeit präsentiert, wo die Archäologen jedoch der Interpretation des Maya-Kalenders als Countdown für den Weltuntergang erneut widersprachen."Dieser Text berichtet vielmehr über die antike politische Geschichte als über eine Prophezeiung", erläutert Marcello A Canuto, der Direktor des Middle American Research Institute an der Tulane University und seit 2008 einer der Direktoren der Grabungen auf La Corona.

Bevorstehende Umpolung: Magnetfeld der Erde hat sich deutlich verschoben

Die Achse des irdischen Magnetfeldes hat sich innerhalb der letzten 200 Jahre deutlich verschoben. Statt ihrer leicht westlichen Ausrichtung zur Erdmitte, befindet sie sich nun östlich, etwa 500 Kilometer vom Erdzentrum entfernt. Das konnten Forscher der Hopkins University in den USA nachweisen.

Nach Angaben der Wissenschaftler traten solchen Magnetfeldverschiebungen immer als Vorzeichen eines Wechsels von Nord- und Südpol auf. Als Ursache wird eine Veränderung der Oberfläche des Erdkerns durch ein asymmetrisches Abschmelzen angegeben.

Eine Umpolung findet allerdings langsam innerhalb tausender Jahre statt, bis sie endgültig vollzogen ist. Die Wissenschaftler rechnen mit dem Einsetzen der Polverschiebung in etwa 1.000 Jahren. Ab dieser Zeit können gesundheitsschädliche kosmische Strahlen auf die Erde gelangen.

Mittwoch, 27. Juni 2012

Geisterraketen: EU fördert Suche nach Schweden-UFOs


Stockholm (Schweden) - Seit Mitte der 1940er Jahre kommt es über schwedischen Seen immer wieder zu Sichtungen bislang unerklärter Phänomene am Himmel, die vom Volksmund, von den Medien und offiziellen Stellen aufgrund ihrer länglichen und technisch anmutenden Erscheinung seither als "Geisterraketen" bezeichnet wurden und werden. In Teilen vom Europäischen Regionalförderungsfond (ERDF) gefördert, rollen schwedische UFO-Forscher derzeit die Akten zu den zahlreichen Beobachtungen, die meist auch das Abstürzen oder gar gezielte Landen der unbekannten Flugobjekte in den Seen beschreiben, wieder auf und erhoffen sich sogar den Fund eines der mysteriösen Objekte.

Dienstag, 19. Juni 2012

Riesiges Ufo zieht scheinbar Energie von unserer Sonne

Wieder einmal ist ein Video aufgetaucht das eindeutig belegen soll das andere Lebensformen sprich Ausserirdische mit riesigen Schiffen Energie von unserer Sonne ziehen. Bis jetzt konnten die meisten Aufnahmen dieser Art mit natürlichen Vorgängen der Sonne erklärt werden. Im angehefteten Video das im Mai bei You Tube eingestellt  wurde sieht die Sache nun jedoch etwas anders aus. In diversen Foren wird über die Aufnahmen heftigst diskutiert. Eine Stellungnahme der Wissenschaft steht jedoch zur Zeit noch aus.


Dienstag, 12. Juni 2012

Das Rätsel vom Brown Mountain

Tanzende Lichter am Brown Mountain

Vor über 800 Jahren berichteten erstmals Indianer davon, gaben die Geschichten darüber von Generation an Generation weiter. Im Jahr 1771 wurden auch erstmals Einwanderer Zeuge davon: Geisterhaft tanzende Lichter in strahlenden Farben. Die "Brown Mountain Lights" geben Forschern auch heute noch Rätsel auf. Sind es Ausserirdische - oder die Seelen Verstorbener?

Sonntag, 10. Juni 2012

Mysteriöse Struktur am Grunde der Ostsee: Die Gerüchte überschlagen sich

Norrtälje (Schweden) - Seit das "Ocean-X-Team" aus Schatztauchern um Peter Lindberg und Dennis Asberg vor wenigen Tagen erklärt hatte, dass sie erfolgreich zu der im September 2011 am Grunde der Ostsee entdeckten kreisförmigen Struktur hinabgetaucht seien und dort ein "beeindruckendes Mysterium in der Tiefe" entdeckt hätten, überschlagen sich die Gerüchte um die sowieso schon umstrittene und viel diskutierte Entdeckung. Während die Entdecker weitere Informationen und erste Bilder noch für diese Woche angekündigt haben, haben die Kollegen von Grenzwissenschaften-aktuelle die bisherigen Gerüchte im Folgenden zusammengefasst.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Totes Seeungeheuer: Angler findet drei Meter langen Riesenkalmar


Eigentlich wollte der Australier Al McGlashan Thun- und Schwertfische angeln. Das Wesen, das dem erfahrenen Sportfischer und Fotografen stattdessen begegnete, war etwas, das er noch nie zuvor gesehen hatte. Was auf den ersten Blick wie ein Seemonster anmutete, entpuppte sich als der tote Körper eines drei Meter langen Riesentintenfisches. Eine seltene Ehre wurde McGlashan damit zuteil, da die Tiefseebewohner höchst selten an die Meeresoberfläche gelangen. Dann fraß ein Hai das majestätische Tier - vor McGlashans laufender Kamera. Seit Jahrhunderten ranken sich zahlreiche Mythen um die zehnarmigen Riesenkalmaren. In alten Seefahrergeschichten tauchen die Tiefseebewohner als Schiffe versenkende und Menschen verschlingende Meeresungeheuer auf. Die Tiere werden im wahren Leben höchst selten gesichtet. Kein Wunder: Die Kopffüßler leben in bis zu 1.000 Metern Tiefe. So war der bekannte australische Sportangler und Fotograf Al McGlashan ziemlich verblüfft, als der leblose Körper eines solchen Riesentintenfisches auf sein Boot zutrieb.

Dienstag, 5. Juni 2012

Mysteriöse Kreisstruktur am Grund der Ostsee wird aus der Nähe erforscht

Bis dato haben wir uns hier bei Disclosure-X mit der Entdeckung eines merkwürdigen Objekts am Grunde der Ostsee im vorigen Jahr bewusst noch nicht beschäftigt. Gab es doch schon kurz nach der Entdeckung via Sonar diverse Erklärungen die sowohl sachlich als auch Wissenschaftlich erklären konnten was dort in ca 90 Metern Tiefe ruht. Mittlerweile jedoch nimmt der Fund größere Ausmasse an als erwartet. Ein Spezialistenteam wird wohl noch im laufe dieser Woche zu einer Forschungmission starten um das Objekt vor Ort zu Untersuchen. Auch die Entdeckung eines zweiten Objekts nicht weit entfernt wird dabei in Angriff genommen. Ein Fernsehteam wird die Mission begleiten. Jedoch ist zusagen das eben jenes Fernsehteam das ganze als suche nach einem außerirdischen Artefakt deklariert was das Werbevideo zeigt das ihr unten sehen könnt.


Wir sind auf jeden Fall gespannt was mit dieser Geschichte weiter passiert und halten euch natürlich hier auf dem laufenden.

Mittwoch, 30. Mai 2012

Neue Froschart entdeckt - Tiere sind leuchtend gelb und färben ab


Eine neue Froschart gibt den Forschern Rätsel auf: Die Winzlinge sondern gelbe Farbe ab, wenn man sie berührt. Entdeckt wurden sie im Hochland von Panama, wo Amphibien seit Jahrzehnten von einem Pilz bedroht sind. Einen leuchtend gelben Frosch, der abfärbt, haben Forscher im dichten Regenwald von Panama aufgespürt. Warum der nur etwa zwei Zentimeter große Regenfrosch bei Berührung seine Farbe abgibt, ist den Wissenschaftlern allerdings noch ein Rätsel. Zur Abwehr von Feinden sei die Eigenschaft jedenfalls ungeeignet, da die Farbe keine giftigen Komponenten enthalte, berichtete das Senckenberg Forschungsinstitut am Mittwoch in Frankfurt.

Montag, 28. Mai 2012

Erst jetzt wurde bekannt: UFO-Sichtung über West-Deutschland im Jahre 1952

Die Cambridge University hat nun erstmals Dokumente veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass der RAF-Pilot Roland Hughes im Jahre 1952 ein UFO über West-Deutschland gesehen hat. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich über Deutschland aufgrund einer Trainingsmission.

Als er sich auf den Weg zurück nach England machte, folgte ihm laut seinen Angaben jedoch eine "schimmernde, silberne und metallische Untertasse". Sie soll direkt neben ihm geflogen und kurz darauf mit wahnsinniger Geschwindigkeit verschwunden sein.

Die Radare des RAF erfassten das UFO ebenfalls und bestätigten, dass es sich mit so einer extremen Geschwindigkeit bewegte, wie es zu diesem Zeitpunkt für menschliche Technik nicht möglich war.

Sonntag, 27. Mai 2012

Forscher wollen Fragment des Tunguska-Objekts gefunden haben


Bologna/ Italien - Schon seit Jahren verfolgen italienischen Wissenschaftler die Theorie, dass es sich beim Tscheko-See um den Einschlagskrater jenes Objekts aus dem All handelt, das am 30. Juni 1908 zu einer der gewaltigsten Explosionen der Neuzeit über der sibirischen Tunguska-Region gesorgt hatte und dabei rund 80 Millionen Bäumen wie Streichhölzer umknicken ließ. Jetzt sehen die Forscher ihre bisherige Theorie bestätigt, dass ein Fragment des Tunguska-Objekts den Tscheko geschlagen haben soll und noch heute an dessen Grund zu finden ist.Bereits 2008 veröffentlichten die Geologen der Universita di Bologna die Ergebnisse ihrer Untersuchungen des Tscheko, wonach das Profil des Sees keinem der sonstigen Seen der Region, stattdessen jedoch dem von Kraterseen, etwa dem des Odessa-Kraters, gleicht.

Donnerstag, 24. Mai 2012

DAS GEHEIME WISSEN DER US-PRÄSIDENTEN

Unter Verschluss - Das geheime Wissen der US-Präsidenten. Unmittelbar nachdem der amerikanische Präsident den Amtseid abgelegt hat, nimmt er einen gepanzerten Koffer entgegen: den so genannten "Football". Er enthält die Codes für den Start der Atomwaffen. Doch viele Fragen rund um das geheime Wissen der US-Präsidenten sind noch unbeantwortet: Warum ist immer nur die linke Seite der "Air Force One" zu sehen? Was weiß der Präsident über das flugzeugeigene Abwehrsystem zur Bekämpfung infrarotgesteuerter Raketen? Frühere Geheimdienstmitarbeiter und namhafte Historiker berichten über die Geheimnisse der US-amerikanischen Machtzentrale. (Quelle: history.de)

Dienstag, 22. Mai 2012

UFO-Ladung nahe US-Militärbasis im Vietnamkrieg


Washington/ USA - Während des Vietnamkrieges (1965-1975) schickten die Kommandierenden der in Vietnam stationierten US-Streitkräfte täglich Berichte über die Ereignisse und Kampfhandlungen vor Ort. Aus einem jetzt von einem Archivar der "U.S. National Archivs" entdeckten und auf deren offiziellen Seite veröffentlichten Bericht, geht die Landung eines eiförmigen unbekannten Flugobjekts am 6. Januar 1969 in unmittelbarer Nähe des US-Helikopterstützpunkts Chu Lai hervor.Wie der Archivar Joe Gillette im Blog der Archive auf "blogs.archives.gov" berichtet, stammt der Bericht vom "23rd Infantry Division’s Chu Lai Defense Command", dessen Aufgabe die Verteidigung des Chu Lai Sektors entlang der vietnamesischen Küste war.

Montag, 14. Mai 2012

Kontroverse um Video von fliegendem Mädchen


Meschede/ Deutschland - Seit einigen Monaten schon kursiert auf den einschlägigen Videoportalen im Internet ein Video, dass offenbar ein levitierendes, also schwebendes Mädchen in einem russischen Wald zeigt. Das Handyvideo hat mittlerweile schon derart großes Aufsehen erregt, dass es sogar schon von einigen Nachrichtensendern aufgegriffen und diskutiert wurde. Wer jedoch vorschnell an einen der üblichen computergenerierten Tricks glaubt, mit denen das Internet u.a. mit angeblichen UFO-Videos regelrecht überschwemmt wird, der irrt.Gegenüber unserer Redaktion (grenzwissenschaft-aktuell.de) erläutert der Experte für digitale Bildbearbeitung und -Animation (CGI) Oliver M. Voss von "cgigalaxi.com": "Videotechnisch findet sich anhand der Aufnahmen nichts, was nach einer absichtlichen Manipulation aussieht."

Samstag, 12. Mai 2012

Ist Alaskas Nessie ein großer Schlafhai?


liamna/ USA - Angebliche Ungeheuer, wie sie in großen Süßwasserseen wie etwa dem Lake Iliamna in Alaksa oder dem schottischen Loch Ness beheimatet sein sollen, waren schon vielmals Ziel konventioneller Erklärungsversuche. Zu großen Lachsen, Riesenaalen, Ottern und sogar schwimmenden Elefanten, mit denen Nessie & Co schon erklärt werden sollten, gesellen sich nun auch große Schlafhaie hinzu. Tatsächlich ist die Idee, dass es sich bei dem, was Zeugen als "Seeungeheuer" beschrieben, um einen Hai handeln könnte, nicht neu. Auf die Idee, dass es sich bei Nessie & Co jedoch um große Pazifische Schlafhaie handeln könnte, kam nun der Wissenschaftler und Buchautor Bruce Wright, der sich mit seinen Büchern "Ecology and Conservation of Alaska's Predators" und "Alaska's Great White Sharks" schon einen Namen gemacht hat.

Freitag, 11. Mai 2012

Älteste jemals entdeckte Maya-Kalender gefunden


US-Archäologen haben in Guatemala die bislang ältesten astronomischen Maya-Kalender gefunden. Die in einem ausgegrabenen Haus in der historischen Stätte Xultun entdeckten Kalender stammten aus dem neunten Jahrhundert, erklärte der Archäologe William Saturno von der Universität Boston in einer jetzt veröffentlichten Studie. Die Mauern in einem Teil des Hauses seien mit eingravierten Zeichen bedeckt gewesen, ein Großteil davon stelle Berechnungen zu den verschiedenen kalendarischen Zyklen der Maya dar. Unter den Funden sind den Angaben zufolge ein zeremonieller Kalender mit 260 Tagen, einen Sonnenkalender mit 365 Tagen, ein Jahreszyklus mit 584 Tagen des Planeten Venus sowie ein 780-tägiger Mars-Kalender. Andere folgten den Mondphasen. Entgegen dem allgemeinen Glauben fand sich den Forschern zufolge allerdings kein Hinweis darauf, dass im Jahr 2012 die Welt untergeht. "Die alten Maya sagten voraus, dass die Welt fortbestehen und in 7000 Jahren alles noch genau sein wird wie damals", erklärte Saturno. Die Studie erscheint in der jüngsten Ausgabe des US-Wissenschaftsmagazins "Science" sowie in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift "National Geographic".

Donnerstag, 10. Mai 2012

Video: Kamera filmte mysteriöses Wesen in der Tiefsee

Seit April ist ein Video bei YouTube zu sehen, welches von einer Kamera des Öl-Unternehmens "Oceaneering" aufgenommen wurde.

Zu sehen ist eine braune fluoreszierende Kreatur. Seitdem werden Spekulationen angestellt, um was für ein Wesen es sich bei diesem Tier handeln könnte.

Laut Medien könnte es sich um eine Riesenqualle handeln, die unter dem Namen "Deepstaria enigmatica" bekannt ist. Genau weiß es aber niemand. 

Aktualisierung 

Bei dem Tier handele es sich tatsächlich um ein Exemplar von Tiefseequallen mit dem nicht weniger geheimnisvollen Namen "Deepstaria enigmatica" aus der Unterfamilie der Fahnenquallen, wie sie erstmals 1966 in 723 Metern Tiefe vor Kalifornien entdeckt wurden. Diese Identifikation wurde mittlerweile auch von Dr. Steven Haddock vom Monterey Bay Aquarium Research Center bestätigt. Die Aufnahmen der Tiefseequalle in ihrer natürlichen Umgebung und in Bewegung, ermöglichen den Forschern nun neue Einsichten in das Verhalten und Leben der Tiere.

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de

War „Jack the Ripper“ eine Frau?


Ein aktuelles Buch über den wohl berühmtesten Fall der britischen Kriminalgeschichte sorgt für Aufruhr unter Historikern. Laut Autor John Morris handelte es sich bei dem mysteriösen Serienkiller „Jack The Ripper“ um eine Frau. Daran gebe es keinen Zweifel - nur seien die Beweise dafür mehr als einhundert Jahre lang ignoriert worden. Im Jahr 1888 verbreitete ein Serienkiller in den Straßen Londons zehn Wochen lang Angst und Schrecken. Auf brutale Weise kamen die Prostituierten Mary Ann Nichols, Annie Chapman, Elizabeth Stride, Catherine Eddowes und Mary Jane Kelly ums Leben. "Jack the Ripper" wurde der Mörder genannt - doch die Frage seiner Identität wurde nie endgültig geklärt. Nun behauptet der Buchautor John Morris herausgefunden zu haben, wer der vielleicht berühmteste Mörder aller Zeiten wirklich war: eine Frau.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Doch fremdes Leben? - Astronomen entdecken Infrarotlicht auf fernem Planeten

Wissenschaftlern ist es jetzt erstmals gelungen, auf einem fernen Planeten, einer sogenannten Super-Erde, infrarotes Licht zu entdecken. Obwohl es auf dem Planeten wohl eigentlich viel zu heiß für Leben auf ihm ist, stellt dieser Fund einen Meilenstein dar.

Entdeckt wurde das Licht mit Hilfe des NASA-Weltraum-Teleskops Spitzer. Bei dem Planeten handelt es sich um den "55 Cancri e". Dieser ist rund zweimal so groß wie die Erde, seine Entdeckung war im Jahr 2004.

Neue Messergebnisse belegen nun außerdem, dass es wahrscheinlich ein dunkler Planet ist, und es auf seiner dem Stern zugewandten Seite so heiß ist, dass dort Metall schmelzen würde.

Sagenhaftes Schauspiel: "Rauchender Berg" der Azteken Popocatépetl spuckt Lava

In Mexiko-Stadt brach am Freitag der Vulkan Popocatépetl aus. Er wird auch "rauchender Berg" der Azteken genannt.

Große Asche- und Dampfwolken waren daraufhin zu sehen. Der Vulkan ist 5.452 Meter hoch. Auf faszinierenden Fotos ist zu sehen, wie die Lava den Berg runterströmt.

In der Nähe des Popocatépetl liegt Mexiko-Stadt, weswegen bei einem großen Ausbruch die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Mexiko-Stadt in einem Ascheregen untergeht. 

  Quelle: www.bild.de

Montag, 30. April 2012

Merkwürdige Ereignisse der letzten drei Monate

Die Geschichten sind bekannt. Wer hat nicht schon von Nibiru, Planet X, dem Mayakalender usw gehört!
Schon oft wurde z.B. von vielen Medien und Predigern der Weltuntergang prophezeit. Passiert ist zum Glück bis dato garnichts. Das folgende Video jedoch regt zum Nachdenken an. Merkwürdiges passiert um uns herum. Dinge die immer häufiger auftreten und uns denn Atem stocken lassen....                                                             

Mittwoch, 25. April 2012

Disclosure-X sucht Autoren und News Schreiber

Wie einigen in der letzten Zeit aufgefallen sein sollte, erscheinen neue Blogeinträge in denn letzten Wochen nur unregelmässig. Das hat mit der Tatsache zu tun, das die ganze Arbeit an diesem Blog nur von zwei Personen erledigt wird.
Deshalb unser Aufruf an euch uns bei der Arbeit zu unterstützen. Wenn ihr Spass am Schreiben habt, und ihr euch aktiv an Disclosure-X beteildigen wollt, kontaktet uns einfach unter Madman2303@gmx.de. Wir werden uns dann schnellstmöglich mit euch in Verbindung setzen.

Zeigt dieses Sonar-Foto das Monster von Loch Ness?

Marcus Atkinson ist seit Jahren auf der Suche nach Nessi, dem berühmten Monster von Loch Ness. Vor kurzem nahm sein Sonargerät ein ungewöhnliches Objekt am Grund des Sees von Loch Ness auf.

Das Gerät vermisst jedes Objekt unter dem Boot alle Viertel Sekunde. Auf dem Bildschirm schien dieses Objekt dem Boot für zwei Minuten zu folgen. Für Atkinson der Beweis für ein unbekanntes Wesen. Für sein Sonar-Foto bekam er den ersten Preis als "Best Nessie Sighting of The Year".

Er zeigte das Bild anderen und keiner wusste, was es zeigte. Experten hingegen glauben, dass es sich um einen Algenteppich handelt, der sich durch den Strom des Bootes mitbewegte. Plankton ernährt sich von Algen und dieser reflektiert die Sonarwellen.

Dienstag, 24. April 2012

Men in Black von Securitycam aufgenommen???

Hat tatsächlich eine Überwachungskamera in Amerika 2 sogenannte Men in Black aufgezeichnet???
In dem You Tube Video unten macht es jedenfalls denn Anschein, zeigt es doch zwei komplett schwarz gekleidete Männer die offensichtlich Zwillinge zu sein scheinen. Jedoch wirkt nicht nur die Kleidung recht altmodisch auch das Verhalten scheint exakt jenem zu entsprechen welches seit langer Zeit immer wieder von diversen Augenzeugen berichtet wurde. Aber entscheiden Sie selbst.......

Samstag, 7. April 2012

Frohe Ostern

Das Team von Disclosure-X Wünscht allen Mitgliedern und Besuchern ein frohes und besinnliches Osterfest

Mittwoch, 4. April 2012

Warum liegt Manhattans Stadtplan in der Wüste Gobi?

Seltsame Muster in der Wüste Gobi haben weltweit Rätselraten ausgelöst. Spuren von außerirdischen Besuchern im Sand? Oder geheime chinesische Militäranlagen? 



Satellitenfotos von mysteriösen Strukturen in der Wüste Gobi in Nordchina haben wilde Spekulationen ins Kraut schießen lassen: Haben Außerirdische hier rätselhafte Zeichen hinterlassen? Sind es Spuren verlorener Zivilisationen? Oder sind nur Hacker bei Google-Maps eingedrungen und haben dem Internetkartendienst die Aufnahmen untergeschoben?

Sensation: Tonbandmitschnitt eines Titanic-Überlebenden aus Köln aufgetaucht

 
Herr aus gutem Hause: Der junge Alfred Nourney.
Foto: Repro: Schwaiger
Der Kölner Alfred Nourney überlebte den Untergang der Titanic. EXPRESS liegt ein Tondokument des SWR aus dem Jahr 1962 vor. Dabei handelt es sich um ein Interview mit Nourney, der die dramatischen Stunden schildert. Lesen Sie hier einige Auszüge:




Die Kollision mit dem Eisberg
„Die Titanic ächzte und neigte sich leicht zur Seite. Bums oder so was hat es nicht gegeben.“

Erste Reaktion von Passagieren
„Meine Bekannten sagten: »Sie kann nicht sinken. Sie machen die Schotten dicht. Uns wird nichts passieren«.“

So rettete er sich
„Mit Ach und Krach kam ich auf das dritte Rettungsboot. Es war gar nicht voll. Da wurde es schon zu Wasser abgelassen.“

Die Titanic sinkt
„Im Rettungsboot glaubten wir, einen Sirenenton zu hören. In Wirklichkeit waren es aber Todesschreie der Menschen, die ertranken. Es war grauenhaft.“

Hier der Link zum Original Artikel mit einem Tonausschnitt des Interviews
Tondokument von 1962