Montag, 12. Dezember 2011

Energieprobleme der Welt gelöst? Italienischer Forscher verkündet kalte Fusion

Die kalte Fusion gilt in Forscherkreisen als unmöglich, verstößt sie doch gegen die Grundfesten der Physik. Ein italienischer Forscher hat nun einen sogenannten e-Catalyzer gebaut, bei dem aus Nickel und Wasserstoff Wärme erzeugt wird. Nach einer initialen Energiezufuhr bleibt das System stabil.

Der Forscher Andrea Rossi reagierte auf die Zweifel und führte die von ihm gebaute Anlage mehreren Wissenschaftlern vor. Auch diese bestätigten, dass innerhalb weniger Stunden 25 Kilowattstunden Energie erzeugt wurden, durften die Anlage aber nicht genauer inspizieren.

Die Fachwelt verhält sich zurückhaltend. Nach allem, was man bisher über Physik weiß, ist eine solche Anlage unmöglich. Aus diesem Grund wurde auch ein Patentantrag abgelehnt. Der Forscher sagt, dass es keinen Grund mehr gebe, die Anlage zu testen, denn sie sei jetzt auf dem Markt und damit testbar.

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